3080 Geschichten


Auf dem ESELSKIND-Blog stehen inzwischen 3.087 Geschichten und zwei Mal in der Woche kommen weitere hinzu.

Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen


Euer fröhlicher Werner aus Bremen

Dienstag, 31. Dezember 2013

Ich schenke Euch ein goldenes Ei! Meine Botschaft für das Neue Jahr für Euch



Ihr Lieben,

in diesen Tagen werden wieder viele Ansprachen zum Neuen Jahr gehalten und manche Neujahrsbotschaft verkündet. Ich möchte Euch heute eine Geschichte von Schlomo Karlin erzählen und anschließend noch einige Gedanken zum Neuen Jahr äußern.


In Zukunft werde ich immer dienstags und freitags eine weitere Geschichte auf dem ESELSKIND-Blog erzählen. Inzwischen sind es 2.600 Geschichten, die auf dem ESELSKIND-Blog stehen und über 1.400.000 Besucher haben inzwischen den ESELSKIND-Blog besucht.
Quelle: Helmut Mühlbacher
Immer mittwochs werde ich einen Artikel auf dem AUFSCHREI-Blog schreiben. 
Auch dort sind bereits mehr als 100 Geschichten veröffentlicht. 
Dieser Blog wird sich in Zukunft aber vor allem damit beschäftigen, wie Kinder stark gemacht werden können. Auch werden mir immer wieder viele Fragen zu meinem Buch DAS ESELSKIND gestellt, auf die ich näher eingehen möchte.
Quelle: Astrid Müller
Bevor ich nun mit der Geschichte beginne, wünsche ich Euch allen, meine lieben Leserinnen und Leser von ganzem Herzen ein gutes, gesundes, hoffnungsvolles, liebevolles und fröhliches Neues Jahr
Euer fröhlicher Werner aus Bremen
http://hd-hintergrund.blogspot.de/2013/11/gluckliches-neues-jahr-2014-3d-bilder.html


Hier nun die Geschichte von Schlomo Karlin:
Die arme Frau und das goldene Ei
„Es ist schon lange her, da lebte in einem kleinen Bergdorf eine Frau, die drei Kinder zu versorgen hatte und sehr arm war. Und obwohl sie und ihre Kinder selbst nur wenig zu essen hatten, teilte sie das Wenige, wenn ein hungriger Obdachloser des Weges kam.

In einer dunklen Silvesternacht versorgte sie einen alten Mann mit ein wenig Essen und Trinken, als dieser an ihre Tür klopfte. Der alte Mann war ihr sehr dankbar und zu ihrem großen Erstaunen griff er zum Abschied in seine Umhängetasche und schenkte ihr ein Ei. Und der alte Mann sprach zu ihr:

„Dieses Ei ist etwas ganz Besonderes. Inwendig ist es wie alle Eier, aber außen hat es keine weiße oder braune Schale, sondern eine goldene Schale. Und wenn Du nun mit diesem Ei Deinen Kindern und Dir ein Omelett als Festtagsschmaus zubereitest, dann kannst Du, wenn Du das Ei vorsichtig öffnest, das Gold der Schale dazu verwenden, Dir das Nötigste, das Du brauchst, zu kaufen.“
www.wikipedia.org
Damit wandte sich der Mann um und verließ die kärgliche, aber warme Stube der armen Frau. Die arme Frau aber tat nicht, wie ihr der alte Mann empfohlen hatte.
Sie rief ihre Kinder zu sich und sprach zu ihnen:
„Liebe Kinder, von nun an brauchen wir uns nicht mehr zu sorgen. Es wird uns an nichts fehlen. Seht, mir wurde ein goldenes Ei geschenkt.

Aber wisset, wir werden kein Omelett damit zubereiten, sondern wir werden unseren Nachbarn bitten, dass er das Ei unter seine Henne legen soll, damit aus dem Ei eine Henne schlüpft. Auch die Henne werden wir nicht essen, sondern sie wird goldene Eier legen und wir werden sie auf die Eier setzen und aus den Eiern werden neue Hennen schlüpfen und die neuen Hennen werden noch mehr goldene Eier legen und so werden wir am Ende ganz viele goldene Eier und ganz viele Hennen haben. 
www.holstein-ei.de

Wir werden aber weder die goldenen Eier noch die Hennen essen, sondern wir werden sie verkaufen und uns ein Kalb kaufen. Auch das Kalb werden wir nicht essen, sondern wir werden es großziehen, bis es eine Kuh wird. Aus der Kuh werden Kälber geboren werden und wir werden eine ganze Herde haben. Wir werden die Herde verkaufen und ein Feld kaufen, wir werden verkaufen und kaufen, wir werden verkaufen und kaufen und am Ende werden wir reich sein.“

Und während die arme Frau so schwätzte, fiel ihr das goldene Ei aus der Hand zerbrach auf dem steinernen Fußboden in Hunderttausend winzige Splitterchen…“ 
 

Ihr Lieben,
mir hat immer sehr gut das Rezept für ein Neues Jahr von Katharina Elisabeth Goethe, der Mutter von Johann Wolfgang Goethe gefallen:

„Man nehme 12 Monate, putze sie ganz sauber von Bitterkeit, Geiz, Pedanterie und Angst, zerlege jeden Monat in 30 oder 31 Teile, sodass der Vorrat genau für ein Jahr reicht. Es wird jeden Tag einzeln angerichtet aus einem Teil Arbeit und zwei Teilen Frohsinn und Humor. Man füge drei gehäufte Esslöffel Optimismus hinzu, einen Teelöffel Toleranz, ein Körnchen Ironie und eine Prise Takt. Dann wird die Masse reichlich mit Liebe übergossen. Das fertige Gericht schmücke man mit Sträußchen kleiner Aufmerksamkeiten und serviere es täglich mit Heiterkeit.“

In diesem Rezept steckt viel Weisheit drin.


In diesen Tagen ist wieder die hohe Zeit der guten Vorsätze.

Deshalb möchte ich heute die Gelegenheit dazu nutzen, Euch meine 9 Tipps für ein glückliches und erfolgreiches Neues Jahr mitzuteilen. Vielleicht kann ja der eine oder andere Tipp Euch helfen, das Neue Jahr so zu gestalten, wie Ihr das möchtet:

1. Das beste Erfolgsrezept, das ich in meinem Leben kennengelernt habe, ist eigentlich ganz einfach, es besteht nur aus drei Buchstaben und doch fällt die Umsetzung dieses Rezept vielen Menschen sehr schwer.

Wir alle verspüren, wie die arme Frau in der heutigen Geschichte, in uns den Hang, über das, was wir erreichen wollen, über unsere Ziele zu reden. Wir schmieden Pläne, wir befragen viele Menschen, was sie von unseren Zielen und unseren Träumen halten, aber wir vergessen dabei häufig eines, unsere Pläne auch in die Tat umzusetzen.

Das erste Erfolgsrezept lautet also TUN.
Nicht Pläne oder Gespräche bringen uns ans Ziel, sondern wir werden unser Ziel nur dann erreichen, wenn wir uns aus den Weg machen.

2. Das zweite Erfolgsrezept lautet: „Wenn nicht jetzt, wann dann?!“
Viele Menschen möchten in ihrem Leben etwas erreichen, ihre Ziele und Träume verwirklichen. Aber warum erreichen sie ihre Ziele nicht? Das hat einen einfachen Grund: 

Sie sagen immer: „Morgen fange ich an, morgen geht es los!“ Deshalb sagen wir ja auch zu Silvester: „Im Neuen Jahr wird alles besser, dann werde ich dies und das machen!“ Das Geheimnis liegt in dem Wort HEUTE.

Wenn Du Deine Ziele erreichen und Deine Träume verwirklichen willst, dann mach Dich HEUTE auf den Weg. Denn wenn Du das nicht machst, dann wird aus dem HEUTE immer ein MORGEN.


3. Sei bereit, Deine Ziele Schritt für Schritt zu erreichen.
Von meinem Jugendfreund Hans-Christoph habe ich das Geheimnis der „zehn Meter“ gelernt.
Zehn Meter weit zu springen, das schafft keiner von uns, denn das wäre Weltrekord.
Zehn Meter in einzelnen Schritte gehen, das ist dagegen eine ganz leichte Übung.
Wer also bereit ist, sein Ziel nicht mit einer einzigen Kraftanstrengung zu erreichen,
sondern sich seinem Ziel Schritt für Schritt nähert, wird sein Ziel auch erreichen.

4. Gib niemals auf!
Ich werde immer wieder gefragt, wie man das eigentlich macht, niemals aufzugeben.
Das ist eigentlich ganz einfach. Wir müssen uns nur ganz kleine Kinder anschauen, die gerade erst Laufen lernen. Kein Kind (!) würde jemals aufhören, sich zu bemühen, Laufen zu lernen.

Das bedeutet, wenn wir hinfallen, dann müssen wir wieder aufstehen, wir dürfen nicht den Mut verlieren. Und je öfter wir so handeln, desto mehr wird es uns zur zweiten Natur werden, nicht aufzugeben.

5. In meiner Kindheit hörte ich häufig die Sätze „Wer  A sagt, muss auch B sagen!“ „Was Du begonnen hast, musst Du auch zu Ende bringen!“
Ich finde beide Sätze völlig falsch! Wenn ich A gesagt habe, muss ich noch lange nicht B sagen.
Quelle: Karin Heringshausen


Und wenn ich etwas begonnen habe und erkannt habe, dass das, was ich tue, falsch ist, muss ich es nicht zu Ende bringen. Wenn ich z.B. mit dem Auto in eine Sackgasse gefahren bin, bringt es nicht, gegen die Hauswand am Ende der Sackgasse zu fahren, sondern ich muss umkehren und mir einen besseren Weg suchen. So sollten wir auch in unserem Leben handeln.

Das ist eines der wunderbarsten Eigenschaften, die wir Menschen haben:
Wir können in jeder Sekunde, jeder Minute, jeder Stunde und an jedem Tag uns ändern, neue Wege gehen, Altes über Bord werfen.

6. Wenn wir Ziele erreichen und Träume verwirklichen wollen, müssen wir lernen, andere Menschen um Hilfe zu bitten. Manche Träume lassen sich nicht alleine verwirklichen. Aber viele Menschen haben Angst, andere Menschen um Hilfe zu bitten, weil sie sich davor fürchten, auf ihre Bitte ein NEIN zu hören. Dabei vergessen diese Menschen etwas ganz Wichtiges:

Wenn wir andere Menschen nicht um Hilfe bitten, dann haben wir schon das NEIN.
Wenn wir einen anderen Menschen um Hilfe bitten, können wir nur gewinnen und in den meisten Fällen werden wir das ersehnte JA hören. Aber um viele JAs zu hören, müssen wir auch bereit sein, ab und zu ein NEIN zu akzeptieren.

7. Dankbarkeit
Wer dankbar ist, für das, was er hat, der kann sein Leben glücklich gestalten.
Dankbarkeit ist eines der wichtigsten Bestandteile eines glücklichen Lebens. 

Quelle: Karin Heringshausen


Und wenn wir uns in einer stillen Stunde einmal hinsetzen und in uns gehen, werden wir feststellen, dass es vieles gilbt, für das wir in unserem Leben dankbar sein können: z.B. unsere Partnerin, unseren Partner, unsere Kinder, unsere Freunde usw.

8. Um ein glückliches Leben zu führen, ist eines ganz besonders wichtig: Die Liebe.
Der alte Spruch der Pfadfinder „Jeden Tag eine gute Tat tun!“ enthält viel Wahrheit.

Wenn wir mit offen Ohren, offenen Augen, offenen Herzen und offenen Händen durch diese unsere Welt gehen und unseren Mitmenschen jeden Tag mit Liebe begegnen, dann werden wir auch Liebe geschenkt bekommen, zwar nicht immer von denen, von denen wir es erhoffen und ersehen, dafür aber oft von Menschen, von denen wir es gar nicht erwartet hätten.

9. Trau Dir etwas zu, entdecke Deine Fähigkeiten und Talente, Du bist einzigartig, Du bist etwas Besonderes, vergiss das nie! Nimm Dir Zeit für Dich, denke auch an Deine Bedürfnisse und Wünsche, freue Dich des Lebens, nimm Dir Zeit, zur Ruhe zu kommen.

Ich möchte Euch nun auf dem Weg in Neue Jahr einen Rucksack mitgeben, 
gefüllt mit wunderbaren Dingen:
gefüllt mit Liebe
gefüllt mit Mut
gefüllt mit Hoffnung
gefüllt mit Ermutigung
gefüllt mit Zuversicht
gefüllt mit Fröhlichkeit
gefüllt mit Glücksmomenten
gefüllt mit Dankbarkeit


Euer fröhlicher Werner aus Bremen
Quelle: Astrid Müller


Dienstag, 24. Dezember 2013

Herzliche Weihnachtsgrüße!


Der ESELSKIND-Blog wünscht Euch allen,
Ihr treuen Leserinnen und Leser

ein frohes, gesegnetes, fröhliches, heiteres, liebevolles, zuwendungsreiches, hoffnungsvolles, zuversichtliches, gnadenvolles Weihnachtsfest 

und wünscht Euch bei allem Weihnachtstrubel 
viel innere Freude,
viel innere Ruhe, viel innere Geduld und 
viel innere Gelassenheit

Gleichzeitig möchte ich Euch ganz herzlich 
für alle Eure E-Mails, Nachrichten und Posts danken, 
mit denen Ihr mir frohe Weihnachten wünscht. 

Ich werde etwas länger brauchen, 
um Euch allen persönlich zu antworten. 

Eine wahre Weihnachtsflut an guten Wünschen 
ist über mir zusammengeschlagen, 
über die ich mich sehr gefreut habe. 

Seid ganz lieb und weihnachtlich aus Bremen gegrüßt

Euer fröhlicher Werner 

P.S.: Ich mache jetzt mit den Geschichten Pause bis Sylvester. Dann geht es mit vielen froh- und mutmachenden Geschichten weiter!
Quelle: Raymy Graber-Schiltz

Werners Adventstür Nr. 24: Der Sinn von Weihnachten


Quelle: www.bremen.de
Ihr Lieben,


ich möchte Euch heute die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen und Euch gleichzeitig herzlich um Entschuldigung bitten, denn diese Geschichte kennt Ihr alle schon.

Aber ich kenne keine Geschichte, die so gut zu Weihnachten passt:

„Zündholz und Kerze“
Quelle: www.zuendhoelzer.ch
„Es kam der Tag, da sagte das Zündholz zur Kerze:
"Ich habe den Auftrag, dich anzuzünden."

"Oh nein", erschrak die Kerze, "nur das nicht. 
Wenn ich brenne, sind meine Tage gezählt. 
Niemand wird dann meine Schönheit noch bewundern."

Das Zündholz fragte: "Aber willst du denn ein Leben lang kalt und hart bleiben, 
ohne zuvor wirklich gelebt zu haben?"

"Aber brennen tut doch weh und zehrt an meinen Kräften",
flüstert die Kerze unsicher und voller Angst.

"Es ist wahr", entgegnete das Zündholz. "
Aber das ist doch das Geheimnis unserer Berufung: 
Wir sind berufen, Licht zu sein. 
Quelle: Raymonde Graber
Was ich tun kann, ist wenig.
Zünde ich Dich nicht an, so verpasse ich den Sinn meines Lebens. 

Ich bin dafür da, Feuer zu entfachen.

Du bist eine Kerze. Du sollst für Andere leuchten und Wärme schenken. 
Alles, was Du an Schmerz und Leid und Kraft hingibst, wird verwandelt in Licht.
Du gehst nicht verloren, wenn Du Dich verzehrst.
Andere werden Dein Feuer weitertragen.
Nur wenn Du Dich versagst, wirst Du sterben."

Da spitzte die Kerze ihren Docht und sprach voller Erwartung: 
"Ich bitte Dich herzlich, zünde mich an!"


Ihr Lieben,
mein Herz ist heute am Tag des Heiligen Abend von tiefer Dankbarkeit erfüllt.
Quelle: Karin Heringshausen
Ich bin dankbar dafür, dass ich überhaupt leben darf.
Ich bin dankbar für den bereichernden Kontakt zu vielen meiner Blogleserinnen und Blogleser.
 
Ich bin dankbar für die vielen E-Mails, Nachrichten und Kommentare, die mich zu meinen Geschichten auf dem ESESLSKIND-Blog erreichen, denn durch diese E-Mails, Nachrichten und Kommentare bekomme ich große Ermutigung, mit meinen Geschichten immer weiter fortzufahren.

Anderen Menschen Freude zu bereiten und mich selbst daran zu erfreuen, das ist für mich der schönste Lebensinhalt.

Wenn wir heute Weihnachten feiern können, dann sollte uns tiefe Dankbarkeit erfüllen,
denn wir müssen nicht hungern,
denn wir müssen nicht frieren,
denn wir müssen nicht dürsten,
denn wir haben eine feste Unterkunft,
denn wir müssen uns keine Sorge machen, wenn wir krank werden.

Diese gerade genannten fünf Punkte sind für uns alle selbstverständlich, sie sollten es aber nicht sein, sondern uns zu tiefer Dankbarkeit veranlassen, denn nur 10 % der Menschen auf dieser Welt dürfen sich freuen, dass diese fünf Punkte auf sie zutreffen, die restlichen 90 % haben es nicht so gut!

Eine Kerze ist etwas Wunderschönes, aber ihre volle Schönheit entfaltet sie erst,
wenn sie angezündet wird, wenn sie ihre Bestimmung findet!
Quelle: Astrid Müller

Wir Menschen stehen nun vor der Entscheidung:

Entweder wir bleiben eine Kerze, die nicht entzündet wird, dann werden wir aber niemals das in unserem Leben erreichen, was unser Traum ist, wozu wir bestimmt sind.

Oder wir lassen uns entzünden und erhellen das Leben der Menschen in dieser Welt mit unserem Licht. Es gibt nichts Schöneres, das darf ich aus eigener Erfahrung sagen, als Licht in das Leben anderer Menschen zu tragen.

Quelle: Helmut Mühlbacher
Andere Menschen kritisieren, andere Menschen entmutigen, andere Menschen verachten, andere Menschen links liegen lassen, anderen Menschen die Hilfe verweigern – das kann jeder.
Ihr, meine lieben Leserinnen und Leser, Ihr seid nicht „jeder“, Ihr seid etwas Besonderes, Ihr seid dazu auserkoren, Euer Licht in diese Welt hineinzutragen, 

damit die Menschen angesichts Eures Lichts neuen Mut und neue Hoffnung schöpfen,
damit die Menschen angesichts Eures Lichts die Wärme Eurer Liebe spüren,
damit die Menschen angesichts Eures Lichts erkennen, dass die Dunkelheit niemals über das Licht siegen kann,
damit die Menschen angesichts Eures Lichts veranlasst werden, die eigene Kerze an Eurer Flamme zu entzünden und ebenfalls Licht in diese Welt hineinzutragen.

Quelle: Astrid Müller
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch nun aus Bremen ein friedvolles, liebevolles und segenvolles Weihnachtsfest und grüße Euch alle ganz herzlich
Euer weihnachtliche Kerze Werner 


Quelle:www.bremen.de

Montag, 23. Dezember 2013

Werners Adventstür Nr. 23: Ich würde gerne eine GmbH gründen!

www.lecker.de

Ihr Lieben,

Liebe ist das Einzige, was diese Welt retten kann und das Herz des Einzelnen wärmt!

„Sei Du selbst die Veränderung, die Du Dir wünschst für diese Welt.“
www.welt.de
Ihr Lieben,

heute möchte ich Euch einen Text von Professor
Tobias Brocher zu lesen geben.
Ich hatte in den 1970er Jahren das große Glück, bei ihm studieren zu dürfen:

"Botschafter der Liebe"

Wir brauchen neue Botschafter der Liebe, die Gott nicht als Reklameplakat vor sich hertragen mit dem Anspruch, ihn für sich alleine und damit das Anrecht auf größere Bedeutung gewonnen zu haben.

Wir brauchen Menschen, die bereit sind, sich notfalls für verrückt erklären zu lassen, weil sie etwas tun, das doch „kein vernünftiger Mensch“ tun würde, nämlich sich selbst, seine kostbare Zeit und seine Geduld und Liebe zu geben auf die Gefahr hin, verachtet, gehänselt und zunächst erfolglos zu sein. 

Es sind Menschen wie Du und ich, keine Berühmtheiten, keinen wandelnden Wörterbücher und Nachschlagewerke, die alles wissen, Menschen, die sich nicht scheuen, offen zu sagen: „Das weiß ich nicht, lass uns zusammen nachdenken“, oder: „Lass uns Franz fragen, vielleicht weiß er es.“

Wir brauchen Menschen, die bereit sind, zu sagen: „Ja, das kenne ich, was Du da schilderst, aber ich weiß nicht, ob der Weg, den ich gefunden habe, auch Dein Weg sein kann. Lass uns miteinander ansehen, was sich ändern ließe.“

Niemand soll sagen, dass es diese Menschen nicht gibt.
Sie sind überall da, aber wir missachten, was sie täglich tun.

Quelle: Helmut Mühlbacher
Da ist das Ehepaar am Zeitungsstand. Jeden Tag hören die beide zu, Hunderten von Geschichten, die im Vorbeigehen erzählt werden, Sorgen, Krankheiten, Zweifeln, Schicksalen, Ärger.
Sie drängen sich nicht auf und doch rückt ein Wort hier und da manches zurecht, gibt ein Trost neue Hoffnung, entlastet ein Witz vom Ärger.


Da ist die geduldige Postbeamtin am Schalter, die zweimal erklärt, welche Marke auf welchen Brief muss, und dennoch die Geschichte vom Sohn anhört, der so viele Schwierigkeiten hat im fremden Land und hoffentlich bald zurückkommt.  Da sind die anderen drei in der Reihe, die ihre Eile und Ungeduld verlieren, weil sie begreifen, wie wichtig es für diese einsame alte Mutter ist, einmal in der Woche jemandem ihr Herz ausschütten zu können.

Da ist die berufstätige Witwe mit ihren zwei Kindern, die weiß, dass ihre Nachbarin nicht über den Tod ihres Mannes hinwegkommen kann und sich vor einem einsamen Alter fürchtet. Trotz ihrer Müdigkeit macht sie einen Tee und lädt die Nachbarin ein, wenn die Kinder im Bett sind, ohne Fernsehen, ohne Radio. Ganz still sitzen die beiden da und die Nachbarin ist getröstet.

Da ist der Elektriker, der nur eben eine Leitung reparieren wollte und schon drei Aufträge warten hat, die er kaum schaffen kann, und erhört dennoch zu, wie der alte Herr zögernd nach langem Herumgehen sagt: „Sie erinnern mich so an meinen Sohn, der war auch Elektriker bei der Marine, auf einem U-Boot.“ Und dann schaut er sich die Bilder an, eine Viertelstunde lang, und lauscht den Hoffnungen und der Trauer. Und der alte Herr ist getröstet. Sein Leben ist plötzlich viel leichter geworden. Aber der Elektriker erwartet kein Trinkgeld, er spürt den tiefen, bewegten Dank beim  Handschlag zum Abschied.

Es gibt Hunderte von solchen Beispielen, die sich täglich vor unseren Augen und Ohren ereignen – und wir glauben, es gäbe keine Liebe mehr unter den Menschen?

Wären wir selber bereit, sie zu geben, in so alltäglicher Form, ohne große Spenden, nur den kleinen passenden Betrag zur Teilstrecke?

Nur wenn wir selbst beginnen zu tun, was wir von Anderen erwarten, und Anderen nicht zürnen oder sie moralisieren, wenn sie noch nicht begriffen haben, wie wichtig dieser kleine Funken in unser aller Leben ist, wird sich dieses Leben ändern.

Nur wenn wir endlich beginnen, wieder Achtung vor den Menschen und einem Menschenleben zu haben, gleichgültig, ob hoch oder niedrig, werden wir die Macht der Liebe begreifen!!!

Es ist ein Wagnis, in dieser erkaltenden Welt zur Liebe zu ermutigen. Und doch ist sie das einzige Mittel, das uns helfen könnte, jene Mauern niederzureißen, die wir gegeneinander aufgebaut haben."

Quelle: Raymonde Graber
Ihr Lieben,

in den Jahren 1997 - 2001 wohnte meine Mutter in einem sehr schönen Altersheim in der Nähe von Hamburg. 

Nachdem ich meine Kindheit und Jugend als Eselskind hinter mir gelassen hatte und mich mit meiner Mutter ausgesöhnt hatte, besuchte ich sie regelmäßig alle 14 Tage für einen Tag in ihrem Altersheim. 


Ich hatte es mir selbst zur Aufgabe gemacht, mich mit allen Menschen, die mir in meiner Kindheit und Jugend Böses angetan hatten, zu versöhnen und dann meinerseits in deren Leben Liebe hineinzutragen.

Ich bin Gott unendlich dankbar dafür, dass er mir so viel innere Liebe geschenkt hat, er hat mir einen ganzen Backofen voll Liebe geschenkt.

www.wikipedia.org
Und so erlebte ich in den vier Jahren, die meine Mutter in dem Altersheim wohnte, viele wunderbare Stunden in Liebe mit ihr und durfte sie bis zuletzt begleiten.

Jedes Mal, wenn ich von ihrem Altersheim wieder mit dem Auto zurück nach Bremen fuhr, kam ich auf dem Weg zur Autobahn an einem Haus vorbei, auf dessem mit schwarzen Dachziegeln eingedecktem Dach am Abend mit Leuchtbuchstaben das Wort GMBH zu lesen war.
Dass es sich bei einer GMBH um die Form einer Firma handelt, das wusste ich, warum aber hier jemand diese Buchstaben extra als Leuchtbuchstaben auf ein Dach gestellt hatte, darauf hatte ich keine Antwort.
Es war an einem Samstagabend im Dezember 1999 und wieder einmal fuhr ich von meiner Mutter nach Hause. Als ich dieses Mal schon von Weitem die Leuchtbuch-staben GMBH sah, siegte meine Neugier und ich bog von der Hauptstraße in die Nebenstraße ab, an der das Haus mit den seltsamen Leuchtbuchstaben lag.
Wie groß aber war mein Erstaunen, als ich feststellte, was sich hinter den vier Leuchtbuchstaben GMBH verbarg: Es handelte sich um eine kleine Kirchengemeinde, die sich den Namen „Gemeinschaft mit berechtigter Hoffnung“ gegeben hatte.

So eine GMBH würde ich auch gerne auf dieser Welt verwirklichen:

Eine Gemeinschaft mit berechtigter Hoffnung,

in der nicht das eigene ICH das Wichtigste ist, sondern das WIR,
…in der es die größte Freude ist, den anderen Menschen Liebe entgegenzubringen.
in der Menschen geliebt werden, so wie sie sind und um ihrer selbst willen.
in der die Menschen keine Leistungen erbringen müssen, um geliebt zu werden.
…in der Menschen Hoffnung und Zuversicht verbreiten
…in der Menschen von Freude und Dankbarkeit erfüllt sind
Das wäre für mich das schönste Weihnachtsgeschenk!!!

Quelle: Astrid Müller
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch nun einen Abend bei Kerzenschein, ein paar Knabberkeksen und dann eine gute Nacht und morgen einen Tag voll Freude und inneren Frieden
Euer fröhlicher Werner



Quelle: Karin Heringshausen

Sonntag, 22. Dezember 2013

Werners Adventstür Nr. 22: Unser Traum, unsere Hoffnung - ein fliegender Luftballon!

www.greiz.de
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch eine Geschichte von Christoph Georges erzählen:

„Der fliegende Luftballon“

„Zwei Kinder spielten im Hof. Jedes hatte einen Luftballon. Das eine Kind verlor die Leine und der Luftballon stieg zum Himmel auf. Das Kind weinte herzzerrreißend: "Mein Luftballon ist weg. Mein Luftballon ist weg."


Nach einer Weile ließ auch das andere Kind im Spiel die Schnur seines Luftballons los. Auch dieser Luftballon stieg zum Himmel auf. Fröhlich tanzend klatschte das Kind in die Hände: "Schau mal, wie schön er steigt! Er fliegt zur Sonne."


Ihr Lieben,

diese kleine Geschichte erinnert mich ein wenig an meine Kindheit. 


Jedes Jahr, wenn bei uns in Bremen der Bremer Freimarkt (ein großer Rummel) 14 Tage lang gefeiert wurde, dann bin ich dort schon als kleiner Junge, kaum dass ich schreiben konnte, dorthin geschlichen, obwohl mir das streng verboten war. 

Ich habe mir dann dort von gespartem Geld immer Luftballons gekauft und an ihnen kleine Karten mit einem lieben Gruß, meinem Namen und meiner Anschrift befestigt und dann habe ich auf eine Antwort gewartet, die aber niemals eintraf.
www.ballonwettbewerb.de
Dass ich es jedes Jahr wieder versucht habe, lag sicher daran, dass ich den Moment, in dem ich den Luftballon losließ und ihn steigen ließ, sehr liebte, so wie das zweite Kind in unserer Geschichte. 

Mich erfüllte dann ein Gefühl von Freude, ja fast von Freiheit und am liebsten hätte ich den Luftballon auf seiner Reise begleitet.

In unserer Sprache sprechen wir manchmal davon, dass ein Traum, eine Hoffnung zerplatzt sind „wie ein Luftballon“. Ja, das will ich nicht leugnen, das kann passieren und statt des bunten prallen Luftballons haben wir dann nur noch einen kleinen Fetzen Zuversicht in der Hand.
www.wikipedia.org
Entscheidend ist nicht, dass jeder Luftballon sein Ziel erreicht, auch nicht, dass jeder Luftballon bei uns bleibt. Sinn des Luftballons ist es, dass wir uns an ihm freuen und seine größte Freude ist es, zu fliegen.

So sollte das auch mit unseren Träumen und Hoffnungen sein. 

Natürlich können Träume und Hoffnungen zerplatzen, entscheidend ist aber, dass wir uns ans unseren Träumen und Hoffnungen erfreuen, denn sie zeigen uns, dass wir lebendig und auf dem Weg sind.

Und ebenso wie man neue Luftballons mit Gas füllen kann, ebenso kann man neue Hoffnungen und neue Träume hegen, die uns glücklich machen und uns frohmachend auf unserem Lebensweg begleiten.

Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch einen fröhlichen Abend und wünsche Euch eine gute neue Woche
Euer fröhlicher und hoffnungsvoller Werner



Quelle: Karin Heringshausen

Samstag, 21. Dezember 2013

Werners Adventstür Nr. 21: Wie hättest Du gehandelt?

www.klappauf.de
"Die wirkliche Liebe beginnt, wo keine Gegengabe erwartet wird."
Antoine de Saint-Exupéry


Ihr Lieben,

heute möchte ich Euch eine Geschichte von
Peter Graf v. Eysselsberg erzählen:

„Wir sind etwas Besseres als Du!?“
 

"Es war einmal wieder ein sehr kalter Sonntagmorgen und der Parkplatz einer Kirchengemeinde füllte sich sehr schnell. Alle wollten schnell ins Warme kommen und beeilten sich. 

Als sie so auf das Gemeindegebäude zugingen, fingen sie an, untereinander zu tuscheln. Da waren Gesichter zu sehen, die nicht gerade freudig waren.
Was gab es da zu flüstern, fragte ich mich. 


Und als ich auf das Gebäude zuging, sah ich vor der Kirche einen armen, alten Mann, der auf dem Boden kauerte. Er hatte kein Sonntagsgewand an und er roch auch nicht sonderlich gut. Seine Kleidung war sehr ärmlich und zum Teil zerrissen. 

Er hatte keinen warmen Mantel an so wie wir, sondern eine ziemlich kaputte Jacke.
Er war unrasiert und ein alter schäbiger Schlapphut verdeckte den größten Teil seines Gesichts. 


Naserümpfend gingen viele an ihm vorbei, man zeigte sogar ungeniert mit dem Finger auf ihn. Ich schnappte Worte auf wie: 
"Was will der denn hier?" 
"Schämt der sich denn gar nicht?"
"Wegjagen sollte man ihn!
Er beschmutzt das Gemeindegelände."
"Weg mit ihm, solches Gesindel wollen wir hier nicht."
 

Solches und Ähnliches war zu hören.
Auch ich ging an diesem Mann vorbei,
weil es doch sehr kalt war und betrat das Gebäude. 


In Gruppen standen die Gemeindemitglieder in der Kirche zusammen und unterhielten sich immer noch über den Penner, wie sie ihn nannten, und wie beschämend es doch sei, dass ein solcher Mensch vor dem Haus herumlungere. Meine Gedanken verweilten bei diesem Mann, der doch so ärmlich und traurig aussah. 

www.hannover-zeitung.net
Alle warteten, dass doch endlich unser Pastor käme, damit wir mit dem Gottesdienst anfangen konnten. Und die Menschen wurden schon ungeduldig, hier und dort hörte man Füße scharren, unruhig rutschten einige auf ihren Stühlen hin und her. 
Und viele hofften inständig
dass der Pastor in seiner Predigt auf den „Penner“ vor der Kirche eingehen werde und ihre Meinung dazu bestätigen werde.

Endlich öffnete sich die Türe und die Blicke gingen nach hinten, in der Hoffnung, der Pastor käme und sie könnten mit dem Gottesdienst beginnen. Doch sie hatten sich getäuscht, denn nicht der Pastor kam zur Türe herein, sondern diese arme, alte Mann ging mit gesenktem Kopf an uns allen vorbei. Ein Raunen ging durch die Menge. 
Was will der denn hier?
Raus mit ihm!
Und noch vieles mehr tat man kund durch lautes Rufen. 


Da drehte sich dieser Bettler um, nahm seinen alten schäbigen Schlapphut ab
und hob den Kopf. 


Ein gewaltiger Schreck durchfuhr jedes einzelne Gemeindemitglied.
 
Niemand anders als unser Pastor stand da vorne. Wie erschraken da die Gemeindemitglieder, diese doch so sauberen Christen.

Ich beugte beschämt mein Haupt, auch wenn ich nicht gelästert hatte,
so ging doch auch ich an ihm vorbei. 


Traurig blickte uns unser Pastor an und seine Stimme war voller Tränen,
als er sprach:
 
"Wie traurig ist es doch, dass nicht ein Einziger von Euch diesem alten Mann seine Hilfe anbot!"

Er holte seine Bibel heraus und predigte über den 1.Korinther 13:
 
„Nun aber bleibet Glaube, Hoffnung, Liebe, die Liebe aber ist die größte unter 

ihnen!“
www.seelchen.de
Ihr Lieben,

diese Geschichte hat mich tief berührt, sie erinnerte mich sehr an meine eigene Jugend, in der ich oft hörte, dass ich es nicht wert sei, zu leben, in der häufig ich hörte: „So etwas wie Dich hätte man zu Hitlers Zeit rechtzeitig entsorgt“.

Jetzt in den nächsten Tagen werden wieder viele Menschen in die Weihnachtsgottesdienste strömen, um dem Weihnachtsfest einen festlichen Rahmen zu geben. Und ich bin mir sicher, die meisten Besucher dieser Gottesdienste werden nicht anders reagieren als die Gottesdienstbesucher in unserer Geschichte.


Diese Geschichte zeigt auf sehr eindrückliche Weise, was wirklich wichtig ist im Leben. Es ist leicht, vom Helfen zu reden, sich mit christlichen Worten zu schmücken, aber es ist das Allerwichtigste, sie auch in den Alltag umzusetzen. 

Der „Penner“ störte die Gemeindemitglieder bei ihrer sonntäglichen inneren Vorbereitung auf den Gottesdienst, dabei wäre es umkehrt richtig gewesen: 

Sich erst um den armen alten Mann zu kümmern und dann den Gottesdienst zu feiern.

Mich haben in meinem Leben immer die Menschen am meisten beeindruckt, die gehandelt haben, nicht diejenigen, die nur geredet haben. 


Was hätte es mir in meiner grauenhaften Jugend genutzt, wenn die Eltern meines Jugendfreundes Hans-Christoph lediglich zu mir gesagt hätten: „Du armer Junge“, aber nichts getan hätten. 


Oder wie wäre es wohl mit mir ausgegangen, wenn sie ihrem Sohn den Umgang mit „diesem erbärmlichen Hosenpisser“ (Originalzitat meines damaligen Klassenlehrers über mich) verboten hätten? 


Sie aber handelten anders: Sie boten mir zeitweiliges Asyl, hier fand ich für Stunden oder Tage Zuflucht, Schutz und Liebe. Hier pflegten sie meine Verletzungen des Körpers und der Seele und umarmten mich mit Liebe, Zuwendung und Ermutigung.
 

Die oben genannte Stelle aus dem 1.Kor. 13 ist für mich eine der besten Stellen in der Bibel:

Wir brauchen etwas, für das es sich zu leben lohnt (Glaube), wir brauchen etwas, das uns Kraft gibt, den Alltag zu bewältigen und mutig in die Zukunft zu schreiten (Hoffnung) und wir brauchen, um wirklich als glückliche Menschen leben zu können, Zuwendung, Vertrauen, Ermutigung (Liebe), so wie die Pflanzen die Sonne und den Regen benötigen.

www.gesund-netzwerk.de
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch heute einen Abend des Frohsinns und des Mutes und morgen einen wundervollen 4. Advent, an dem wir auch den anderen Menschen neben uns sehen.
Ich grüße Euch herzlich aus Bremen
Euer fröhlicher Werner
Quelle: Astrid Müller