3080 Geschichten


Auf dem ESELSKIND-Blog stehen inzwischen 3.087 Geschichten und zwei Mal in der Woche kommen weitere hinzu.

Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen


Euer fröhlicher Werner aus Bremen

Sonntag, 6. November 2011

Es ist Dein Leben!


Meine heutigen Abendgedanken

Ihr Lieben,

ich möchte Euch heute Abend den Text eines unbekannten Autors zu lesen geben:


„Es ist dein Leben.
Du ganz allein entscheidest, was Du daraus machst.
Ob du Dich über jeden einzelnen Regentropfen freust.
Weil Du weißt, dass dadurch schon bald wieder all die wundervollen Blumen wieder blühen werden.
Weil Du weißt, wie schön ein Regenbogen sein kann.
Weil Du weißt, dass es ohne Regen auch nicht keinen Regenbogen geben würde.


Du kannst es aber auch bleiben lassen.

Du kannst es als selbstverständlich betrachten, dass es Licht gibt.
Dass es Wärme gibt.
Dass es Schönes gibt.
Du kannst Dich über jedes Dunkel, jede Kälte, jede Trauer, jeden Schmerz beschweren.
Du kannst Dich ärgern.
Du kannst darunter leiden.

Du kannst aber auch hoffen.
Du kannst das Glück in den kleinen Dingen sehen.
Denn nicht einen einigen Moment in deinem Leben wird ALLES perfekt sein.

Ihr Lieben,

diesen kleinen Text möchte ich Euch mit auf den Weg in die neue Woche geben:


Jeder Einzelne von Euch entscheidet, wie er in der kommenden Woche sein Leben gestalten, wie er die Dinge und Situationen, die ihm begegnen, sehen und bewerten will.

Ich wünsche Euch allen, dass Ihr mit viel Fröhlichkeit in die neue Woche hineingeht und alles, was Euch begegnet als bereichernd für Euer Leben betrachtet.
Und wenn es in Eurem Leben regnet, so denkt an die wieder kommende Sonne und den Regenbogen und Euch wird warm ums Herz werden.


Ich wünsche Euch eine gute Nacht und grüße Euch herzlich aus Bremen

Euer fröhlicher Werner

Quelle: Karin Heringshausen

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