3080 Geschichten


Auf dem ESELSKIND-Blog stehen inzwischen 3.087 Geschichten und zwei Mal in der Woche kommen weitere hinzu.

Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen


Euer fröhlicher Werner aus Bremen

Mittwoch, 31. Juli 2013

Ehrlich währt am längsten"


Quelle: Helmut Mühlbacher

Ihr Lieben,

heute möchte ich Euch eine Geschichte von Leo Tolstoi erzählen:

„Der Bauer und der Fisch“

„Einem alten Bauern fiel bei der Arbeit an einem Zaun sein Beil in den Fluss.
Bekümmert setzte er sich ans Ufer und weinte.
www.hellweg.de
Das hört ein großer Fisch und da ihm der Bauer leid tat, holte er vom Grund des Flusses ein goldenes Beil. „Hier ist Dein Beil“, sagte er. Der Bauer aber antwortete: „Das ist lieb von Dir, aber das ist nicht mein Beil.“

Der große Fisch brachte ihm daraufhin eine anderes, ein silbernes Beil.
Aber wiederum sagte der Bauer: „Das ist lieb von Dir, aber das ist nicht mein Beil.“

Jetzt holte der große Fisch das richtige Beil von Grund des Flusses.
Und der Bauer freute sich und sprach: „Das ist lieb von Dir, das ist mein Beil, hab Dank dafür!“
www.meine-halbinsel.de
Und weil der Bauer so ehrlich gewesen war, schenkte ihm der große Fisch auch noch das goldene und das silberne Beil.

Zuhause angekommen, erzählte der Bauer seinen Nachbarn,
was er erlebt hatte und zeigte ihnen die drei Beile.

Da kam ein anderer Bauer auf den Gedanken, es genauso zu machen.
Er ging an den Fluss, warf absichtlich sein Beil ins Wasser, setzte sich ans Ufer und weinte.


Der große Fisch holte, wie erhofft, das goldene Beil von Grund des Flusses und fragte ihn:„Ist das Dein Beil?“ Und der Bauer war hocherfreut und rief: „Meins – meins!“

Weil er aber so unehrlich gewesen war, schenkte ihm der große Fisch weder das goldene Beil noch das silberne Beil und er brachte ihm auch das Beil nicht zurück, dass der Bauer absichtlich in den Fluss geworfen hatte.“
Quelle: Helmut Mühlbacher

Ihr Lieben,

solche Geschichten haben einen ganz großen Vorzug:

Wir können mit ihrer Hilfe, ohne dass wir uns vor anderen Menschen offenbaren und rechtfertigen müssen, überprüfen, wie wir handeln würden.

Wenn man bedenkt, dass ein Beil bis zu zwei Kilogramm wiegen kann, dann kann man sich ausrechnen, wie groß die Belohnung des großen Fisches war, denn zwei Kilo Gold würden heute etwa 70.000 US-Dollar kosten!

Vor vier Jahren fand ich eines Morgens auf meinem Weg zum Kaufmann auf einem Fußweg 400.- Euro in Scheinen. Ich nahm das Geld an mich und hängte etwa eine Stunde später in der Nähe des Fundortes einen Aushang aus, auf dem ich mitteilte, dass ich 400.- Euro gefunden hätte und ich fügte meine Telefonnummer bei, damit sich der Verlierer des Geldes bei mir melden konnte.

Nur zwei Stunden später meldete sich ganz aufgeregt eine ältere Dame bei mir, die mir unter Tränen erzählte, dass sie ihre gesamte Rente, die sie bei der Bank abgeholt habe, verloren hätte.

Sie hatte an der Stelle, an der ich später das Geld fand, aus ihrem Geldbeutel einen Zettel herausnehmen wollen, auf dem sie das notiert hatte, was sie noch einkaufen wollte. Und als sie den Zettel aus dem Geldbeutel zog, bemerkte sie nicht, dass das Geld aus ihrem Geldbeutel herausfiel.
www.witten.de

Als ich ihr das Geld zurückgab, umarmte sie mich.
Ich spürte, ich hatte einen Menschen sehr glücklich gemacht.

Aber da gab es etwas, dass mich bei dieser Geschichte fast noch mehr berührte als das Glück der alten Dame. Eigentlich ist „berührt“ das falsche Wort, „erschüttert“ trifft es besser.

Denn auf meinen Aushang, dass ich 400.- Euro gefunden hätte, meldeten sich zusätzlich zu der alten Dame noch (7!) weitere Personen, die vorgaben, das Geld verloren zu haben!

Allerdings war die alte Dame die Einzige, die mir genau sagen konnte,
wie das Geld gestückelt war.
Sie konnte mir genau die Zahl der verschiedenen Geldscheine nennen.

Ich finde es mehr als verwerflich,
sich auf Kosten eines anderen Menschen zu bereichern!

Ich finde Ehrlichkeit ein ganz wichtiges Gut und wir sollten unseren Kindern und Enkelkindern darin immer ein Vorbild sein und wir sollten auch deshalb ehrlich sein, damit wir abends, wenn wir in den Spiegel blicken, uns selbst achten und respektieren können.
www.wikipedia.org
Ihr Lieben,
 
Ich wünsche Euch für die kommende neue Hitzewelle zahlreiche Abkühlungen, ein schattiges Plätzchen, ein leckeres Eis, ein frisches Wasser und ganz viel Muße und ich grüße Euch herzlich aus Bremen.

Euer fröhlicher Werner

http://brdakut.files.wordpress.com/2013/03/ludwig-erhard-zitat-einmal-wird-der-tag-kommen-schulden-bezahlen.jpg
Seine Weissagung geht in Erfüllung!
www.brdakut.wordpress.com
                        

Montag, 29. Juli 2013

Liebe macht blind – und das ist auch gut so!



Quelle: Helmut Mühlbacher

Ihr Lieben,


ich möchte Euch heute eine Geschichte von Cheryl L. Costello-Forshey erzählen, die mir freundlicherweise von Bernhard Stahl zugeschickt wurde:


„Die schönste Blume“


"Die Parkbank war verlassen, als ich mich dort unter einer alten Weide zum Lesen hinsetzte. Ich war vom Leben enttäuscht und hatte allen Grund, ein säuerliches Gesicht zu machen irgendwie hatte sich die ganze Welt gegen mich verschworen.

Und als ob es mir nicht schon schlecht genug ginge, kam plötzlich ein Junge auf mich zu, noch ganz außer Atem vom Spielen. Er stellte sich mit gesenktem Kopf vor mich hin und sagte aufgeregt: "Guck mal, was ich gefunden habe!"
www.nrwspd.de

In seiner Hand hielt er eine alte, verblühte Blume, ein wirklich erbärmlicher Anblick.
Sie hatte offenbar nicht genug Licht oder Regen abbekommen, jedenfalls hingen ihre Blütenblätter alle schlapp herab.


Ich lächelte gekünstelt, damit mich der Junge endlich in Ruhe ließ. Aber anstatt zu gehen, setzte er sich neben mich auf die Bank. Er hielt sich die Blume an die Nase und erklärte in gespielter Überraschung: "Die riecht ja ganz gut. Und schön ist sie auch. Deshalb habe ich sie ja auch gepflückt. Hier, sie ist für dich."


Die Pflanze hatte keinerlei Leben mehr in sich, sie war nur noch ein farbloses Gewächs. Aber mir war klar, dass der Junge nicht eher gehen würde, als bis ich sie angenommen hatte. Also griff ich nach ihr und sagte: "Danke, so etwas hat mir gerade noch gefehlt."


Aber der Junge hielt die Blume nur weiterhin sinnlos in die Luft. Erst in diesem Moment bemerkte ich, dass er meine geöffnete Hand nicht sah, er war blind.
www.fdst.de

Mit zitternder Stimme bedankte ich mich, dass er die schönste ausgesucht hatte. Und während mir Tränen in die Augen schossen, sagte er: "Keine Ursache", lächelte und machte sich wieder ans Spielen.


Er hatte nicht bemerkt, was er bei mir bewirkt hatte. Ich saß da und fragte mich, wie er es geschafft hatte, eine in Selbstmitleid versunkene Frau auf einer Parkbank zu sehen. Wie wusste er von meiner selbst verursachten Trübsal?


Vielleicht hatte er es im Herzen gespürt, mit dem er mehr sehen konnte als mit den Augen. Durch die Augen eines blinden Kindes konnte ich schließlich sehen, dass nicht die Welt das Problem war, sondern ich.


Und so schwor ich mir, für all die vielen Male, da ich selbst blind gewesen war,nun das Schönste im Leben zu sehen und mich über jede Sekunde meines Lebens zu freuen. Dann hielt ich mir die verwelkte Blume an die Nase und atmete den Duft einer wunderschönen Rose ein.


Ich musste lächeln, als ich den Jungen sah , der mit einer neuen Blume in der Hand auf einen alten Mann zuging, der noch nichts von seinem Glück ahnte. "



Ihr Lieben,


ich habe Euch diese Geschichte bereits vor einiger Zeit erzählt, aber ich möchte sie heute aus einem anderen Blickwinkel beleuchten. 

Mir geht es dabei um zwei Gesichtspunkte:


Wir Menschen beurteilen Geschenke, die wir bekommen, viel zu sehr danach, wie das Geschenk aussieht, welchen Nutzen es uns bringt, was es gekostet hat.
www.weber-grill.de

Wer nur das Geschenk sieht, dass er bekommen hat, der bezieht das Geschenk nur auf sich, der denkt nur an sich. Viel größere, viel tiefere Freude löst ein Geschenk aber dann aus, wenn wir den Menschen, der uns beschenkt hat, dahinter sehen, wenn wir seine Absicht, uns eine Freude zu bereiten, erkennen. 

Ein Geschenk zu bekommen, ist etwas Wundervolles, aber die Absicht und die Liebe zu erkennen, die mit dem Geschenk verbunden ist, macht aus dem Geschenk einen Glücksmoment, in dem wir erkennen, dass wir geliebt werden.


Wenn sich zwei Menschen lieben, wenn sie ineinander verliebt sind, dann sprechen wir davon, dass „Liebe blind macht“ und da steckt ein Körnchen Wahrheit drin. 
Denn zwei Menschen, die sich ineinander verlieben, übersehen in ihrer Verliebtheit leicht die Fehler und Schwächen des geliebten Partners, der geliebten Partnerin, die zu akzeptieren sie später im Alltag der Ehe oder Lebensgemeinschaft nicht bereit oder in der Lage sind.
Liebe macht blind, wie man sehen kann :-)
www.pocketpc.ch

Dieser Satz „Liebe macht blind“ hat aber auch noch eine wundervolle Kehrseite, denn man kann ihn auch ganz anders verstehen:
 
Wenn wir den Satz „Liebe macht blind“ beherzigen,
dann handeln wir wie der blinde Junge.

 
Die Liebe, die blind macht, die fragt nicht danach, ob das Gegenüber das Geschenk wirklich wert ist, die fragt nicht danach, ob das Gegenüber groß oder klein, alt oder jung, schön oder hässlich,  Weißer oder Farbiger, Inländer oder Ausländer ist.


Die Liebe, die blind macht, die möchte Liebe schenken,
um den anderen Menschen zu ermutigen.
 
Die Liebe, die blind macht, die möchte Zuversicht schenken,
um anderen Menschen Hoffnung zu schenken.

 
Die Liebe, die blind macht, die möchte anderen Menschen Freude schenken,
um Fröhlichkeit in deren Herz zu pflanzen.
 
Die Liebe, die blind macht, die möchte in der Dunkelheit anderer Menschen ein Licht anzünden, denn die Dunkelheit der gesamten Welt kann das kleine Licht der Liebe, die blind macht, niemals auslöschen.
www.bildknipser.de

Ihr Lieben,
 
ich wünsche Euch einen ruhigen Abend mit erfrischenden Getränken und liebevollen Gedanken und ich grüße Euch aus sonnigen Bremen
 
Euer fröhlicher Werner
Quelle: Karin Heringshausen

Freitag, 26. Juli 2013

Für wen übernimmst Du die Verantwortung?




Ihr Lieben,


heute möchte ich Euch eine Geschichte von Antoine de Saint-Exupéry erzählen aus seinem berühmten Buch „Der Kleine Prinz“
www.wikipedia.org


„Ich bin für meine Rose verantwortlich“


„Und der Kleine Prinz kam zum Fuchs zurück.
„Adieu“, sagte er.
„Adieu“, sagte der Fuchs. „Hier ist mein Geheimnis. Es ist ganz einfach:
MAN SIEHT NUR MIT DEM HERZEN GUT. DAS WESENTLICHE IST FÜR DIE AUGEN UNSICHTBAR.

 
Das Wesentliche ist für die Augen unsichtbar“,
wiederholte der Kleine Prinz, um es sich zu merken.“


„Die Zeit, die Du Dir für deine Rose genommen hast, sie macht Deine Rose so wertvoll!“, fuhr der Fuchs fort. „Die Zeit, die ich mir für meine Rose genommen habe…“, sagte der Kleine Prinz, um es sich zu merken. 


„Die Menschen haben diese Wahrheit vergessen“, sagte der Fuchs.
„Aber Du darfst sie nicht vergessen. Du bist zeitlebens für das verantwortlich, was Du Dir vertraut gemacht hast. Du bist für Deine Rose verantwortlich…“
„Ich bin für meine Rose verantwortlich…“, wiederholte der Kleine Prinz, um es sich zu merken.“
An diesem wunderschönen Platz habe ich heute Mittag gesessen

Ihr Lieben,


heute ist einer der wenigen Tage, an dem ich nicht fröhlich bin, an dem mich ein bisschen Traurigkeit erfasst. Das hat damit zu tun, dass ich heute ein Grab aufsuchte, an dem ich nun schon seit 50 Jahren stehe. Heute ist der 50. Todestag meines Jugendfreundes Hans-Christoph.
Das Grab selbst ist nicht mehr vorhanden, sondern nur noch der Grabnummernstein



Hans Christoph war immer der Meinung:
"Drei Dinge braucht der Mensch, um glücklich zu sein:
Er sollte ein Ziel vor Augen haben, für das es sich zu leben lohnt.
Er sollte den Zweiflern nicht glauben und niemals aufgeben.
Er sollte jeden Tag fröhlich sein und lachen."


Er war geistig sehr helle, aber er hatte ein großes Handicap.
Sein großes Handicap war seine besonders schwere Asthmaerkrankung.
Durch diese schwere Krankheit bedingt war er zierlich und klein für sein Alter fast 15 Jahren und er wog keine 50 Kilo.


„Husti, Krüppel und Zwerg“ – das waren noch die freundlichsten Bezeichnungen, mit denen er in der Schule bedacht wurde. Er liebte die Mädchen und es machte ihn sehr traurig, dass kaum jemand aufgrund seiner starken gesundheitlichen Einschränkungen etwas mit ihm zu tun haben wollte.

Es wäre völlig verständlich gewesen, wenn er sich traurig,
still und deprimiert in eine Ecke gesetzt hätte und sein Leid beklagt hätte.
Aber er ließ sich nicht entmutigen, er gab niemals auf und statt sich selbst zu bemitleiden wegen seiner schrecklichen Krankheit, rettete er mir das Leben, indem er mir zeigte, dass das Leben auch schön sein kann, indem er Zuversicht und Hoffnung in mich einpflanzte, indem er mir seine Freundschaft anbot und mich fast jedes Wochenende zu sich nach Hause einlud.
Durch ihn lernte ich die Freude kennen, den inneren Frieden,
die Versöhnung, das Niemals-Aufgaben.


Hans-Christoph war mit seinen fast 15 Jahren ein sehr fröhlicher,
ein begnadeter junger Mann.
Er glaubte fest daran, dass dieses sein Leben nicht das letzte sein werde, und er glaube fest an eine Ewigkeit. Von ihm hörte ich zum ersten Mal eine wunderbare Erklärung, wie lang die Ewigkeit sei.

"Du musst", so sagte er zu mir, "Dir einen viereckigen herrlich leuchtenden Diamanten vorstellen, der gewaltig groß ist: Einen Kilometer hoch, einen Kilometer breit und einen Kilometer lang, der also die Form eines riesigen Würfels hat. Alle einhundert Jahr kommt ein kleines Vöglein und wetzt seinen Schnabel an diesem riesigen Würfel. Und wenn der Stein völlig abgewetzt ist und nicht mehr von ihm übrig ist, dann ist die erste Sekunde der Ewigkeit vorbei."
Ich hoffe sehr, dass seine Hoffnungen in Erfüllung gehen, denn ich würde ihn so gerne einmal wiedersehen und ihm für alles danken, was er für mich getan hat.
Er war das große Licht in meinem Dunkel, der war der Engel, der meiner Finsternis Einhalt gebot und er war der Mutmacher, der mich lehrte, NIEMALS aufzugeben.


Von ihm lernte ich einen der wichtigsten Geheimnisse des Lebens.

An einem schönen Sommertag bat er mich, 10 Meter weit zu springen, was mir trotz größter Mühe natürlich nicht gelang, denn das wäre ja Weltrekord gewesen. Dann forderte er mich auf, 10 Meter in kleinen einzelnen Schritten zu gehen. Das schaffte ich sofort, denn es war sozusagen kinderleicht.
 
Dieses Geheimnis hat mir mein ganzes bisheriges Leben geholfen:
Immer dann wenn wir versuchen, ein großen Vorhaben, ein großes Ziel sofort und in einer einzigen Kraftanstrengung zu erreichen, werden wir scheitern, weil wir uns zu viel vornehmen. Wenn wir aber bereit sind, Schritt für Schritt vorzugehen, werden wir staunen, wie viel wir erreichen können.


Durch Hans-Christoph lernte ich, wie wichtig es ist, andere Menschen zu fragen, wenn wir Hilfe brauchen oder unsere Ziele erreichen wollen. Hans-Christoph sagte immer wieder:
"Wer nicht fragt, hat das NEIN schon sicher,
wer aber fragt, wird in den meisten Fällen ein JA hören.“



Hans-Christoph war der Ansicht, dass es nicht schlimm sei, wenn man hinfalle.
Nicht das Hinfallen sei schlimm, sondern das Liegenbleiben.

Hans-Christoph war der Meinung: „Aufstehen bedeutet, immer wieder Mut zu fassen,  Aufstehen bedeutet, die Hoffnung nicht aufzugeben, Aufstehen bedeutet, ich will leben, ich will lieben, ich will mich freuen, ich will glücklich sein.“


Den Menschen Hans-Christoph haben nur ganz wenige Menschen kennengelernt und er wird sicher nie in einem Atemzug mit den Großen der Weltgeschichte genannt werden, für mich aber gehört er in eine Reihe mit Mahatma Gandhi, Nelson Mandela, Mutter Theresa.
www.nelsonmandela.net


Hans-Christoph war ein Mensch wie der Kleine Prinz, der sich verantwortlich fühlte für die Menschen, denen er seine Zeit schenkte, die er gern möchte und die ihm am Herzen lagen.  Deshalb folgt hier sein Lieblingslied von Dietrich Bonhoeffer:
Von guten Mächten...



Ihr Lieben,


ich möchte die Tage, die mir noch in diesem Leben bleiben, dazu nutzen, Liebe in diese Welt hineinzutragen und mein kleines Licht leuchten zu lassen, denn ich weiß, dass die Finsternis nichts mehr fürchtet als das Licht und die Liebe die einzige Kraft ist, die diese Welt nachhaltig verändern kann.



Ich wünsche Euch nun ein Wochenende, an dem Ihr Euch wohlfühlt, an dem Ihr fröhlich seid, an dem Ihr glücklich und zufrieden seid und ich grüße Euch ganz herzlich aus Bremen


Euer heute etwas trauriger Werner