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| Quelle: www.worms.de |
Ihr Lieben,
Ich möchte Euch heute Abend die kleine Geschichte eine unbekannten Autors erzählen:
„Das Licht“
„Es
war einmal ein kleiner Junge, der einen weiten Weg im Dunkeln laufen
musste, um in sein Dorf zu gelangen. Er hatte zwar eine Laterne bei
sich, die aber nur wenig Licht spendete, sodass die Dunkelheit ihn sehr beängstigte und er daran zweifelte, ob er seinen Weg wohl tatsächlich finden würde.
Da kam ihm ein alter Mann entgegen und fragte ihn,
warum er denn so zögernd vorwärts liefe.
warum er denn so zögernd vorwärts liefe.
Der Junge antwortete, er habe Angst, mit einer Laterne,
die nur zwei Meter scheine, im Dunkeln zu laufen.
die nur zwei Meter scheine, im Dunkeln zu laufen.
Der alte Mann lächelte und sagte:
„Auch das Licht geht mit jedem Schritt, den Du gehst, mit Dir mit“.
„Auch das Licht geht mit jedem Schritt, den Du gehst, mit Dir mit“.
Es wird Dir immer zwei Meter vorausleuchten. Du brauchst Dir also keine Sorgen zu machen und kannst Deinen Weg in Ruhe und Vertrauen weitergehen."
Das tat der Junge auch und er erreichte sicher und wohlbehalten sein Ziel.“
diese kleine Geschichte will uns etwas ganz Wichtiges mitteilen und uns ganz viel Mut machen:
Oft meinen wir bei Krankheit, in einer Not, bei Schwierigkeiten, dass unsere Zuversicht nicht ausreicht, dass unser kleines Licht nicht genügend Licht auf unseren Lebensweg werfen könne und dass wir deshalb angesichts der uns umgebenden Dunkelheit verzagen müssten.
Aber das ist das Geheimnis dieser kleinen Geschichte:
Wenn wir trotz unserer Ängste unseren Weg tapfer Schritt für Schritt weitergehen, gehen das Licht und die Zuversicht und Hoffnung immer mit uns, wir müssen sie nur wie eine Laterne vor uns hertragen.
Wenn wir trotz unserer Ängste unseren Weg tapfer Schritt für Schritt weitergehen, gehen das Licht und die Zuversicht und Hoffnung immer mit uns, wir müssen sie nur wie eine Laterne vor uns hertragen.
Wenn
wir uns das klarmachen, werden Ruhe, Gelassenheit und Vertrauen in
unser Leben einkehren und wir werden wohnbehalten an unser Ziel kommen.
„Das
Ziel des Lebens ist es nicht, ohne Angst, ohne Schwierigkeiten, ohne
Dunkelheit zu leben, sondern das Ziel des Lebens ist es, trotz der Angst
sich geborgen zu wissen, trotz auftretender Schwierigkeiten nicht
mutlos zu werden und trotz der Dunkelheit das eigene Licht tapfer vor
sich voranzutragen.“ Alexander Rykow
ich wünsche Euch eine fröhliche Adventszeit und grüße Euch herzlich aus Bremen




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