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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
Ihr Lieben,
heute Abend möchte ich Euch einige Gedanken von Axel Kühner
zu lesen geben:
„Alles Ton in Ton“
„Mit wie viel Liebe richten wir unsere Wohnungen ein!
Wir verwenden große Sorgfalt auf die Ausgestaltung unserer Lebensräume.
Mit Fantasie und Geschmack wählen wir die Dinge aus, die ein Heim schön und gemütlich machen.
Wir verwenden große Sorgfalt auf die Ausgestaltung unserer Lebensräume.
Mit Fantasie und Geschmack wählen wir die Dinge aus, die ein Heim schön und gemütlich machen.
Die Vorhänge und Teppich harmonieren, die Möbel und Tapeten passen gut
zueinander, die Lampen und Bilder sind fein auseinander abgestimmt.
Wundervolle Farben, herrliche Formen, alles Ton in Ton, stilvoll, wertvoll, schön und angenehm.
Wundervolle Farben, herrliche Formen, alles Ton in Ton, stilvoll, wertvoll, schön und angenehm.
Viele Familien lassen es sich etwas kosten, um in
harmonischen Räumen zu wohnen.
Aber wir denken zu wenig an die Harmonie untereinander.
Aber wir denken zu wenig an die Harmonie untereinander.
Leben Mann und Frau, Eltern und Kinder,
Brüder und Schwestern auch Ton in Ton
miteinander?
Wie viel wichtiger ist die Übereinstimmung der Herzen und
Seelen!
Erst die Liebe und das Vertrauen zueinander
machen eine Wohnung wirklich zu
einem Heim.
Nicht Teppiche und Möbel, wohl aber Verständnis und Geduld,
Achtung und
Wertschätzung der Menschen untereinander machen
die wahre Wärme und
Geborgenheit eines Hauses aus.
Wie viele Lebenskräfte wenden Menschen auf,
um sich ein Haus
zu bauen,
einzurichten und zu erhalten!
einzurichten und zu erhalten!
Und wie viele Lebenskräfte investieren wir in die
viel wichtigere Aufgabe der Harmonie untereinander?
Mit viel Hingabe polieren wir unsere Autos.
Jeder Fleck wird mit Sorgfalt beseitigt.
Ein Kratzer am „geheiligten Blech“ oder gar eine
Ein Kratzer am „geheiligten Blech“ oder gar eine
Beule bedeuten ein großes
Unglück und können in
uns schlechte Laune auslösen, ja uns fast depressiv
stimmen.
Aber die Kratzer in den Seelen und die Verletzungen in den
Herzen unserer Nächsten lassen wir unbehandelt. Die wirklich wichtigen Werte
des Lebens, die Herzen und Beziehungen, die Liebe und Familie, die Freundschaft
und Nachbarschaft, lassen wir oft ungepflegt und verkommen und wir rasen mit
unseren fleckenfreien blinkenden Autos in das Abseits des Lebens.“
Ihr Lieben,
immer wieder, so auch in den letzten Tagen, werde ich in
E-Mails, Briefen und Telefonaten gefragt:
„Werner, was war das Wichtigste auf Deinem Weg vom geschundenen Eselskind hin zu dem fröhlichen, lebensbejahenden Mensch, der
Du heute bist?“
Meine Antwort ist immer dieselbe: „Die Versöhnung!“
Nur die Versöhnung ermöglichte es mir, meine Kindheit und Jugend ohne Groll,
ohne Hass und ohne Rachegedanken hinter mir zu lassen und mich auf die
Gegenwart zu konzentrieren. Nur die Versöhnung ließ mein Herz und meine Seele
heil werden und mich gesunden.
Die Mutter der Versöhnung ist die Liebe.
An der Liebe entscheidet sich unser ganzes Leben.
Jede und jeder von uns steht vor der Frage:
Wenn liebst Du
wirklich, wer ist Dir wirklich wichtig?
Dein Haus oder Deine Frau/Partnerin?
Dein Auto oder Deine Kinder?
Dein Garten oder Deine Freunde?
Dein Auto oder Deine Kinder?
Dein Garten oder Deine Freunde?
Unsere Welt würde schon viel heller aussehen, viel wärmer
sein, wenn wir nur so viel Kraft in unsere Beziehungen steckten, wie wir in die
Pflege unserer Autos, Häuser und Wohnungen investieren.
Wer die Menschen liebt, kann sich versöhnen.
Wer die Menschen liebt, kann verzeihen.
Wer die Menschen liebt, kann die Welt verändern.
Wer die Menschen liebt, kann die Menschen ermutigen.
Wer die Menschen liebt, wird selbst heil in seinem Herzen und seiner Seele.
Wer die Menschen liebt, kann verzeihen.
Wer die Menschen liebt, kann die Welt verändern.
Wer die Menschen liebt, kann die Menschen ermutigen.
Wer die Menschen liebt, wird selbst heil in seinem Herzen und seiner Seele.
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch allen einen liebe-vollen Abend und ich grüße Euch alle
herzlich aus Bremen
Euer fröhlicher Werner
Euer fröhlicher Werner

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