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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
"Wenn es einen Glauben gibt, der Berge versetzen kann,
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
so ist es der Glaube an die eigene Kraft.“
Marie von Ebner-Eschenbach
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| Quelle: Karin Heringshausen |
Ihr Lieben,
ich möchte Euch heute Abend eine Geschichte von Norbert Mayer erzählen,
die Ihr Euch bekannt vorkommt, aber die Ihr in dieser Form vielleicht noch nie gehört oder gelesen habt:
die Ihr Euch bekannt vorkommt, aber die Ihr in dieser Form vielleicht noch nie gehört oder gelesen habt:
"Jetzt reicht´s!“
„Die etwas andere Geschichte von Dornröschen“
„Nach vielen Jahren ihres langen Schlafes wachte Dornröschen eines Tages
auf. Doch kein strahlender Prinz stand an ihrem Bett, um sie zu erlösen. Deshalb seufzte sie tief vor Enttäuschung und schlief wieder ein.
Viele weitere Jahre vergingen und Dornröschen wachte erneut auf.
Sie schaute nach links und nach rechts, nach oben und nach unten, aber
wieder eilte kein Prinz herbei, der sie retten wollte.
Und so schlief sie wieder ein.
Schließlich wachte sie zum dritten Mal auf.
Sie öffnete ihre schönen Augen, aber sie konnte abermals keinen Prinzen
erblicken. Da sprach sie zu sich selbst: "Jetzt reicht´s!" und sie stand auf
und war erlöst."
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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
Ihr Lieben,
ich gebe zu, das ist ein etwas anderer Ausgang, als wir ihn vor dem Märchen
von Dornröschen allgemein kennen. Aber ich denke, diese Geschichte hat uns viel
zu sagen.
Mir begegnen häufig Menschen, die dem Dornröschen ähneln, das auf einen Prinz
wartet, von dem es wachgeküsst und erlöst werden möchte.
Viele Menschen vertun einen Teil ihrer wertvollen Lebenszeit, zu warten, dass sie ebenfalls von einem Prinzen erlöst werden, dass ihnen die Erfüllung ihrer Träume auf einem Silbertablett serviert wird.
Viele Menschen vertun einen Teil ihrer wertvollen Lebenszeit, zu warten, dass sie ebenfalls von einem Prinzen erlöst werden, dass ihnen die Erfüllung ihrer Träume auf einem Silbertablett serviert wird.
Das aber wird nicht geschehen.
Wer glaubt, dass uns das Leben etwas schenkt, der irrt,
Wenn wir etwas vom Leben haben wollen, dann müssen wir es uns nehmen.
Wir müssen an uns selbst glauben.
Wer glaubt, dass uns das Leben etwas schenkt, der irrt,
Wenn wir etwas vom Leben haben wollen, dann müssen wir es uns nehmen.
Wir müssen an uns selbst glauben.
| Quelle: Karin Heringshausen |
Wir benötigen keinen Prinzen, um unsere Träume zu verwirklichen.
Wir müssen nur bereit sein, unsere Rolle als Dornröschen abzulegen, aufzustehen und zu sagen: "Ich nehme mein Leben selbst in die Hand!"
Ich habe in meinem Leben sehr lange gebraucht, bis ich diese tiefe Wahrheit
begriffen habe. Nach all dem Bösen, das ich in meiner Kindheit und Jugend
erlebt und erlitten hatte, glaubte ich, nun müsse mich zum Ausgleich das Leben mit
Erfolg, mit Selbstvertrauen und mit Mut beschenken.
Aber das Leben dachte gar nicht daran!
Erst als ich die tiefe Wahrheit dieser modernen Dornröschen-Geschichte
begriff, da wuchs mein Mut, mein
Selbstvertrauen und ich erreichte viele meiner Ziele.
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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
Ihr Lieben,
Ich wünsche jedem von Euch den Mut, sich auf den Weg zu machen, ich wünsche jedem von Euch viel Selbstvertrauen!
Denkt immer daran, jede/r Einzelne von Euch ist einzigartig!
Seid ganz herzlich gegrüßt mit einem Rucksack voll Zuversicht
Ich wünsche jedem von Euch den Mut, sich auf den Weg zu machen, ich wünsche jedem von Euch viel Selbstvertrauen!
Denkt immer daran, jede/r Einzelne von Euch ist einzigartig!
Seid ganz herzlich gegrüßt mit einem Rucksack voll Zuversicht





Wieder ganz super! Danke, lieber Werner!
AntwortenLöschenJa auch ich habe in meinem Leben so lang gebraucht, bis ich diese Wahrheit mit dem Herzen verstanden habe.
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