"DAS GEHEIMNIS DER GUTEN ERZIEHUNG BESTEHT DARIN, IN EINEM KIND DAS GUTE ZU SUCHEN UND DAS GUTE NACH KRÄFTEN ZU FÖRDERN, DAMIT ES BLÜHT UND GEDEIHT UND DAS LEBEN DES KINDES BESTIMMT, UND GLEICHZEITIG IN EINEM KIND AUCH DAS SCHLECHTE ZU ERKENNEN, UM ES DÄMPFEN, DAMIT ES NIEMALS DIE OBERHAND GEWINNT."
ALEXANDER RYKOW
Liebe Freunde, ich grüße Euch heute ganz herzlich und ich möchte Euch heute die Fabel von den Fröschen erzählen:
"Eines Tages entschieden sich die Frösche, einen Wettlauf veranstalten zu wollen.
Um es den Teilnehmern aber besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, dass die Teilnehmer auf den höchsten Punkt eines großen Turms klettern sollten.
Am Tag des Wettlaufs versammelten sich sehr viel Frösche, um dem Wettlauf zuzusehen. Der Wettlauf begann.
Nun war es aber so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also: "Oje, die Armen! Sie werden es niemals schaffen!" oder "Das ist einfach unmöglich!" oder "Das schafft Ihr nie!"
Und wirklich schien es so, als sollte das Publikum Recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf.
Das Publikum schrie weiter: "Oje, die Armen! Sie werden es niemals schaffen!"
Und tatsächlich gaben bald alle Frösche auf - alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte - und als einziger das Ziel erreichte.
Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war.
Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um ihn zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen.
Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war!"
VERFASSER UNBEKANNT
Liebe Freunde, ich wünsche Euch und den Euch anvertrauten Kindern und Jugendlichen ein wenig von der Taubheit dieses Frosches.
Oft sind die Menschen, die immer schon gewuust haben, dass irgendetwas nicht klappt, dass wir dies oder jenes nicht schaffen, diejenigen, die uns am Erfolg unseres Leben hindern.
Ich wünsche den Kindern und Jugendlichen, dass sie mit Eurer Unterstützung lernen, ein offenes Ohr für Ermutigung und Lob zu haben, aber taub zu sein für Entmutigung und unsachliche Kritik.
Ich selbst habe es in der Schule erlebt, dass ein Lehrer der Ansicht war, ich sei zu dumm zum Schei....(Das Wort möchte ich hier nicht ausschreiben). Später, als ich ihn einmal wiedertraf auf einem Schuljubiläum, war der gleiche Lehrer fassungslos, dass ich inzwischen Studenten unterrichtete.
Deshalb seid offen für Mutmachendes und taub für Entmutigendes.
Herzliche Grüße Euer Werner
3080 Geschichten
Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen
Euer fröhlicher Werner aus Bremen
Dienstag, 31. August 2010
Lasst bei Euren Kindern und Enkelkindern zu, dass sie ihre eigenen Erfahrungen machen können
"LIEBES KIND, BEDENKE DREI DINGE FÜR DEIN LEBEN:
MEHR ALS GELD BRAUCHST DU LIEBE.
DIE KAUFKRAFT DES GLÜCKS HEIßT LIEBE.
WIRKLICH MENSCH WIRST DU NUR DURCH DIE LIEBE."
PHIL BOSMANS
Liebe Freunde, ich möchte Euch heute morgen grüßen mit der
Geschichte "Die Blinden und der Elefant":
"Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie waren alle blind. Diese Blinden wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist.
Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen.
Als sie zu ihrem König zurückkamen, sollten sie ihm über den Elefanten berichten.
Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: "Ein Elefant ist wie ein langer Arm."
Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: "Aber nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer."
Der dritte Gelehrte sprach: "Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule", dann er hatte ein Bein des Elefanten berührt.
Der vierte Weise sagte: "Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet.
Und der fünfte Weise berichtete schließlich seinem König: "Also ich sage, ein Elefant ist wie eine riesige Masse mit Rundungen und ein paar Borsten darauf." Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt.
Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist.
Doch der König lächelte weise: "Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant wirklich ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist."
UNBEKANNTER DICHTER
Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannt hatten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufrieden gegeben hatten.
Liebe Freunde, wir sollten unseren Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre eigenen Erfahrungen zu machen, wir sollten sie nicht mit vorschnellen Antworten abspeisen.
Je mehr eigene Erfahrungen sie sammeln, je mehr sie den Dingen sorgfältig auf den Grund gehen, desto stärker wird das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen, die uns anvertraut sind, werden.
Und ein solches Selbstbewusstsein ist neben neben unserer Liebe der beste Schutz gegen Übergriffe jeglicher Art.
Ich grüße Euch heute ganz herzlich und wünsche Euch Zeit, Fröhlichkeit und Humor für Eure Kinder und Enkelkinder
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
MEHR ALS GELD BRAUCHST DU LIEBE.
DIE KAUFKRAFT DES GLÜCKS HEIßT LIEBE.
WIRKLICH MENSCH WIRST DU NUR DURCH DIE LIEBE."
PHIL BOSMANS
Liebe Freunde, ich möchte Euch heute morgen grüßen mit der
Geschichte "Die Blinden und der Elefant":
"Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie waren alle blind. Diese Blinden wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist.
Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen.
Als sie zu ihrem König zurückkamen, sollten sie ihm über den Elefanten berichten.
Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: "Ein Elefant ist wie ein langer Arm."
Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: "Aber nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer."
Der dritte Gelehrte sprach: "Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule", dann er hatte ein Bein des Elefanten berührt.
Der vierte Weise sagte: "Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet.
Und der fünfte Weise berichtete schließlich seinem König: "Also ich sage, ein Elefant ist wie eine riesige Masse mit Rundungen und ein paar Borsten darauf." Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt.
Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist.
Doch der König lächelte weise: "Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant wirklich ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist."
UNBEKANNTER DICHTER
Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannt hatten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufrieden gegeben hatten.
Liebe Freunde, wir sollten unseren Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre eigenen Erfahrungen zu machen, wir sollten sie nicht mit vorschnellen Antworten abspeisen.
Je mehr eigene Erfahrungen sie sammeln, je mehr sie den Dingen sorgfältig auf den Grund gehen, desto stärker wird das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen, die uns anvertraut sind, werden.
Und ein solches Selbstbewusstsein ist neben neben unserer Liebe der beste Schutz gegen Übergriffe jeglicher Art.
Ich grüße Euch heute ganz herzlich und wünsche Euch Zeit, Fröhlichkeit und Humor für Eure Kinder und Enkelkinder
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
Mach Dir Deine eigenen Gedanken und fälle Deine eigenen Entscheidungen!
"Lass Dich nicht von Anderen beeinflussen, sondern mache Dir Deine eigenen Gedanken und fälle Deine eigenen Entscheidungen."
UNBEKANNTER AUTOR
Ihr Lieben,
ich möchte Euch heute eine kleine Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
"NACHAHMEN, OHNE SICH SELBST GEDANKEN ZU MACHEN"
"Eine Frau wollte einen Schmorbraten machen. Bevor sie ihn in den Topf legte, schnitt sie eine kleine Scheibe davon ab. Als sie gefragt wurde, warum sie das tue, hielt sie inne, wurde ein bißchen verlegen und sagte, das tue sie, weil ihre Mutter es mit ihrem Schmorbraten auch immer so gemacht habe.
Sie war jetzt selbst neugierig geworden und rief ihre Mutter an, um zu fragen, warum sie immer eine Scheibe Fleisch abschnitt. Die Antwort war dieselbe. „Weil meine Mutter das auch immer so gemacht hat.“
Schließlich rief sie, weil sie eine sinnvollere Antwort haben wollte, ihre Großmutter an und fragte sie dasselbe. Ohne zu zögern, antwortete die Großmutter: „Weil der Braten sonst nicht in meinen Topf gepasst hätte.“
Ihr Lieben,
diesen kleine Geschichte enthält eine tiefe Wahrheit.
Unsere Kinder und Enkelkinder sollen nicht unsere Fotokopien werden, sie sollen nicht lediglich uns nachahmen, ohne zu wissen, wofür das, was sie tun, eigentlich gut ist. Unsere Kinder und Enkelkinder sollen Originale werden.
Wichtig ist, dass wir unsere Kinder und Enkelkinder zu selbstständigen, selbstbewussten Menschen erziehen, dass wir ihnen Hilfestellung geben, damit sie die Dinge des Leben selber durchdenken können. Das hilft unseren Kindern und Enkelkindern auch dabei, Vorurteile zu vermeiden und sich selbst ein Urteil zu bilden.
Ich wünsche Euch allen heute einen fröhlichen, einen vorurteilsfreien und einen liebevollen Tag
Ganz liebe herzliche mutige, hoffnungsvolle Grüße von Weserstrand
Euer Werner
UNBEKANNTER AUTOR
Ihr Lieben,
ich möchte Euch heute eine kleine Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
"NACHAHMEN, OHNE SICH SELBST GEDANKEN ZU MACHEN"
"Eine Frau wollte einen Schmorbraten machen. Bevor sie ihn in den Topf legte, schnitt sie eine kleine Scheibe davon ab. Als sie gefragt wurde, warum sie das tue, hielt sie inne, wurde ein bißchen verlegen und sagte, das tue sie, weil ihre Mutter es mit ihrem Schmorbraten auch immer so gemacht habe.
Sie war jetzt selbst neugierig geworden und rief ihre Mutter an, um zu fragen, warum sie immer eine Scheibe Fleisch abschnitt. Die Antwort war dieselbe. „Weil meine Mutter das auch immer so gemacht hat.“
Schließlich rief sie, weil sie eine sinnvollere Antwort haben wollte, ihre Großmutter an und fragte sie dasselbe. Ohne zu zögern, antwortete die Großmutter: „Weil der Braten sonst nicht in meinen Topf gepasst hätte.“
Ihr Lieben,
diesen kleine Geschichte enthält eine tiefe Wahrheit.
Unsere Kinder und Enkelkinder sollen nicht unsere Fotokopien werden, sie sollen nicht lediglich uns nachahmen, ohne zu wissen, wofür das, was sie tun, eigentlich gut ist. Unsere Kinder und Enkelkinder sollen Originale werden.
Wichtig ist, dass wir unsere Kinder und Enkelkinder zu selbstständigen, selbstbewussten Menschen erziehen, dass wir ihnen Hilfestellung geben, damit sie die Dinge des Leben selber durchdenken können. Das hilft unseren Kindern und Enkelkindern auch dabei, Vorurteile zu vermeiden und sich selbst ein Urteil zu bilden.
Ich wünsche Euch allen heute einen fröhlichen, einen vorurteilsfreien und einen liebevollen Tag
Ganz liebe herzliche mutige, hoffnungsvolle Grüße von Weserstrand
Euer Werner
Hier spricht die Liebe!
„Hast du einen Menschen gern, so musst du ihn versteh'n.
Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n.
Schau mit Liebe und Verzeih', denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.“
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
Ihr Lieben,
heute möchte ich DIE LIEBE einmal selbst zu Wort kommen lassen. Leider weiß ich nicht, wer ihre Rede aufgeschrieben hat :-)
"HIER SPRICHT DIE LIEBE...
Hallo, ich bin die Liebe.
Es wird Zeit, dass ich auch mal zu Wort komme.
Ich bin das, wonach ihr alle sucht und strebt.
Wenn ich mir euer Treiben so anschaue, wird mir manchmal richtig mulmig.
Was macht ihr Menschen nur? Ich kann euch nicht verstehen.
Viele glauben ich sei ein Geheimnis, das es zu entlarven gilt.
Aber ganz im Gegenteil, ich bin ein Gefühl.
Ich bin täglich in jedem von euch.
Aber leider können die meisten Menschen mich nicht mehr fühlen.
Ihre Herzen sind verschlossen. Manchen gelingt es, ihr Herz für einen Augenblick zu öffnen, wenn sie ein lachendes Kind oder einen Sonnenaufgang sehen.
Viele warten immer noch täglich darauf,dass ein anderer Mensch kommt und mich zu ihnen bringt.
Es kommt mir so vor, als würdet ihr glauben, ihr müsstet etwas Bestimmtes tun, damit ich zu euch komme.
Ihr müsstet euch einem anderen gegenüber auf eine besondere Weise verhalten, damit bei euch bin.
Ich sehe doch, wie oft ihr müde von der Arbeit den Freund oder die Freundin anruft, nur um dem anderen zu gefallen, obwohl ihr lieber ins Bett gehen würdet.
Glaubt ihr allen Ernstes,ich würde unter diesen Umständen
bei euch einziehen?
Nein ich mag keine Menschen die unehrlich sind.
Und wenn ihr zu streiten beginnt und euch nicht mehr um euren Partner kümmert, euch nicht mehr respektvoll verhaltet,
dann gebt ihr mir die Schuld dass ich gegangen bin.
Aber ich gehe, wenn ich spüre, dass es kein Miteinander und
kein Wachstum mehr gibt.
Meine Aufgabe ist es, Licht ins Dunkel zu bringen.
Durch mich könnt ihr lernen, alle möglichen Gefühle in euch zu entwickeln und besser zu verstehen.
Ich helfe euch, auch schwere Zeiten durchzustehen.
Ich möchte immer bei euch sein, auch in Krisenzeiten, weil ihr dadurch
mehr über euch und über andere lernen könnt.
Ich lehne auch niemanden ab, es sei denn ihr wollt mich nicht.
Und es ist nicht meine Aufgabe euch Leid, Schmerzen und
Kummer zuzufügen.
Um mich richtig entfalten zu können, brauche ich Menschen
mit offenen Herzen, die bereit sind, auch meine Verwandtschaft kennenzulernen.
Dazu gehören unter anderem anderem Hass, Wut, Traurigkeit, Angst,
Unsicherheit und Eifersucht.
Aber der Großteil der Menschenwill nur mich.
Wieso eigentlich? Ich bin doch sowieso
immer da.
Selbst wenn sich einer meiner Brüder und Schwestern mal wieder
in den Vordergrund drängelt.
Wenn ihr mich im Herzen tragt, können wir gemeinsam zu anderen
Menschen gehen, die auch offene Herzen haben.
Ich bin immer und überall überall für jeden einzelnen von euch da.
Öffnet mir die Tür zu eurem Herzen, dann werden wir auch
gemeinsam euren Freund, eure Freundin und eure Kinder
besuchen.
Nur weil ihr mich nicht sehen und anfassen könnt, solltet ihr nicht an mir zweifeln.
Und was ist mit dir? Ich bin schon mal gespannt, wann du dich bei mir meldest.
Ich bin jedenfalls immer da, wenn du nach mir rufst.
Du musst nur die Tür aufmachen.
Bis hoffentlich bald, die L i e b e ...."
Ihr Lieben,
ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass jeder von Euch die Macht und die Kraft der Liebe kennenlernt. Die Liebe bringt Sonne in unser Herz und macht uns glücklich und zufrieden. Sie schenkt uns Freiheit und Kraft, uns für andere Menschen einzusetzen.
Sie hilft uns, uns selbst zu lieben und auch den anderen genauso zu akzeptieren wie er ist.
Ich wünsche Euch heute einen liebevollen, mutigen und fröhlichen Tag und grüße Euch ganz herzlich vom Weserstrand mit dem hier typischen Gruß "Moin, moin".
Euer Werner
Musst nicht immer hier und da, seine Fehler seh'n.
Schau mit Liebe und Verzeih', denn am Ende bist du selbst nicht fehlerfrei.“
JOHANN WOLFGANG VON GOETHE
Ihr Lieben,
heute möchte ich DIE LIEBE einmal selbst zu Wort kommen lassen. Leider weiß ich nicht, wer ihre Rede aufgeschrieben hat :-)
"HIER SPRICHT DIE LIEBE...
Hallo, ich bin die Liebe.
Es wird Zeit, dass ich auch mal zu Wort komme.
Ich bin das, wonach ihr alle sucht und strebt.
Wenn ich mir euer Treiben so anschaue, wird mir manchmal richtig mulmig.
Was macht ihr Menschen nur? Ich kann euch nicht verstehen.
Viele glauben ich sei ein Geheimnis, das es zu entlarven gilt.
Aber ganz im Gegenteil, ich bin ein Gefühl.
Ich bin täglich in jedem von euch.
Aber leider können die meisten Menschen mich nicht mehr fühlen.
Ihre Herzen sind verschlossen. Manchen gelingt es, ihr Herz für einen Augenblick zu öffnen, wenn sie ein lachendes Kind oder einen Sonnenaufgang sehen.
Viele warten immer noch täglich darauf,dass ein anderer Mensch kommt und mich zu ihnen bringt.
Es kommt mir so vor, als würdet ihr glauben, ihr müsstet etwas Bestimmtes tun, damit ich zu euch komme.
Ihr müsstet euch einem anderen gegenüber auf eine besondere Weise verhalten, damit bei euch bin.
Ich sehe doch, wie oft ihr müde von der Arbeit den Freund oder die Freundin anruft, nur um dem anderen zu gefallen, obwohl ihr lieber ins Bett gehen würdet.
Glaubt ihr allen Ernstes,ich würde unter diesen Umständen
bei euch einziehen?
Nein ich mag keine Menschen die unehrlich sind.
Und wenn ihr zu streiten beginnt und euch nicht mehr um euren Partner kümmert, euch nicht mehr respektvoll verhaltet,
dann gebt ihr mir die Schuld dass ich gegangen bin.
Aber ich gehe, wenn ich spüre, dass es kein Miteinander und
kein Wachstum mehr gibt.
Meine Aufgabe ist es, Licht ins Dunkel zu bringen.
Durch mich könnt ihr lernen, alle möglichen Gefühle in euch zu entwickeln und besser zu verstehen.
Ich helfe euch, auch schwere Zeiten durchzustehen.
Ich möchte immer bei euch sein, auch in Krisenzeiten, weil ihr dadurch
mehr über euch und über andere lernen könnt.
Ich lehne auch niemanden ab, es sei denn ihr wollt mich nicht.
Und es ist nicht meine Aufgabe euch Leid, Schmerzen und
Kummer zuzufügen.
Um mich richtig entfalten zu können, brauche ich Menschen
mit offenen Herzen, die bereit sind, auch meine Verwandtschaft kennenzulernen.
Dazu gehören unter anderem anderem Hass, Wut, Traurigkeit, Angst,
Unsicherheit und Eifersucht.
Aber der Großteil der Menschenwill nur mich.
Wieso eigentlich? Ich bin doch sowieso
immer da.
Selbst wenn sich einer meiner Brüder und Schwestern mal wieder
in den Vordergrund drängelt.
Wenn ihr mich im Herzen tragt, können wir gemeinsam zu anderen
Menschen gehen, die auch offene Herzen haben.
Ich bin immer und überall überall für jeden einzelnen von euch da.
Öffnet mir die Tür zu eurem Herzen, dann werden wir auch
gemeinsam euren Freund, eure Freundin und eure Kinder
besuchen.
Nur weil ihr mich nicht sehen und anfassen könnt, solltet ihr nicht an mir zweifeln.
Und was ist mit dir? Ich bin schon mal gespannt, wann du dich bei mir meldest.
Ich bin jedenfalls immer da, wenn du nach mir rufst.
Du musst nur die Tür aufmachen.
Bis hoffentlich bald, die L i e b e ...."
Ihr Lieben,
ich wünsche mir von ganzem Herzen, dass jeder von Euch die Macht und die Kraft der Liebe kennenlernt. Die Liebe bringt Sonne in unser Herz und macht uns glücklich und zufrieden. Sie schenkt uns Freiheit und Kraft, uns für andere Menschen einzusetzen.
Sie hilft uns, uns selbst zu lieben und auch den anderen genauso zu akzeptieren wie er ist.
Ich wünsche Euch heute einen liebevollen, mutigen und fröhlichen Tag und grüße Euch ganz herzlich vom Weserstrand mit dem hier typischen Gruß "Moin, moin".
Euer Werner
Montag, 30. August 2010
Das Leben ist das Echo auf Dein Denken und Handeln!
"FÜR MICH IST DAS LEBEN KEIN KURZER KERZENSTUMMEL. ES IST EINE ART WUNDERBARER FACKEL, DIE ICH FÜR EINE WEILE HALTEN DARF."
GEORGE BERNARD SHAW
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
"DAS ECHO
Vater und Sohn waren in den Bergen unterwegs. Plötzlich fiel der Sohn hin, schlug sich das Knie auf und schrie: "Auaahhh!!"
Zu seiner Überraschung hört er eine Stimme irgendwo in den Bergen, die schrie ebenfalls: ‚Auaahhh!!’
Neugierig rief er: ‚Wer bist du?’, und erhielt zur Antwort: ‚Wer bist du?’
Dann schrie er in die Berge: ‚Ich bewundere dich!’ Die Stimme antwortete: ‚Ich bewundere dich!’ Verärgert schrie der Junge: ‚Du Depp!’, und erhielt zur Antwort: ‚Du Depp!
Er sah zu seinem Vater hinüber und fragte: ‚Was ist das?’ Der Vater lächelte: ‚Geduld, mein Junge.’ Und nun rief der Mann: ‚Du bist der Größte!’ Und die Stimme antwortete: ‚Du bist der Größte!’ Der Junge war überrascht, verstand aber immer noch nicht. Da erklärte ihm der Vater, dass es sich um ein Echo handele.
Ein Echo komme zustande durch Schallwellen, die verzögert zum Rufenden zurückkehren. Das verstand der Junge immer noch nicht ganz. Der Vater sagte daraufhin, das ist wie mit einem Ball, den Du gegen eine Wand wirfst, er kommt mit einer kleinen Verzögerung wieder zu Dir zurück."
Ihr Lieben,
mit dem Leben ist das wie mit dem Echo. Das Leben gibt Dir alles zurück, was Du sagst oder tust.
Unser Leben ist der Spiegel unseres Handelns.
Wenn Du Dir mehr Liebe in der Welt wünscht, dann sorge für mehr Liebe in Deinem Herzen. Wenn Du möchtest, dass sich andere Menschen ändern, dann fang bei Dir selber an. Das gilt für alles, für jeden Bereich des Lebens. Das Leben gibt Dir alles zurück, was Du ihm gibst. Dein Leben ist kein Zufall. Es ist unser Spiegelbild.
Lasst uns auch unseren Kindern und Enkelkindern verdeutlichen, wie wichtig es ist, eine positive Einstellung gegenüber dem Leben zu gewinnen, denn je positiver wir in das Leben hineinrufen, desto positiver wird es uns antworten.
Ich wünsche Euch nun einen guten fröhlichen und zuversichtlichen Tag.
Seid ganz lieb gegrüßt
Euer Werner
GEORGE BERNARD SHAW
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
"DAS ECHO
Vater und Sohn waren in den Bergen unterwegs. Plötzlich fiel der Sohn hin, schlug sich das Knie auf und schrie: "Auaahhh!!"
Zu seiner Überraschung hört er eine Stimme irgendwo in den Bergen, die schrie ebenfalls: ‚Auaahhh!!’
Neugierig rief er: ‚Wer bist du?’, und erhielt zur Antwort: ‚Wer bist du?’
Dann schrie er in die Berge: ‚Ich bewundere dich!’ Die Stimme antwortete: ‚Ich bewundere dich!’ Verärgert schrie der Junge: ‚Du Depp!’, und erhielt zur Antwort: ‚Du Depp!
Er sah zu seinem Vater hinüber und fragte: ‚Was ist das?’ Der Vater lächelte: ‚Geduld, mein Junge.’ Und nun rief der Mann: ‚Du bist der Größte!’ Und die Stimme antwortete: ‚Du bist der Größte!’ Der Junge war überrascht, verstand aber immer noch nicht. Da erklärte ihm der Vater, dass es sich um ein Echo handele.
Ein Echo komme zustande durch Schallwellen, die verzögert zum Rufenden zurückkehren. Das verstand der Junge immer noch nicht ganz. Der Vater sagte daraufhin, das ist wie mit einem Ball, den Du gegen eine Wand wirfst, er kommt mit einer kleinen Verzögerung wieder zu Dir zurück."
Ihr Lieben,
mit dem Leben ist das wie mit dem Echo. Das Leben gibt Dir alles zurück, was Du sagst oder tust.
Unser Leben ist der Spiegel unseres Handelns.
Wenn Du Dir mehr Liebe in der Welt wünscht, dann sorge für mehr Liebe in Deinem Herzen. Wenn Du möchtest, dass sich andere Menschen ändern, dann fang bei Dir selber an. Das gilt für alles, für jeden Bereich des Lebens. Das Leben gibt Dir alles zurück, was Du ihm gibst. Dein Leben ist kein Zufall. Es ist unser Spiegelbild.
Lasst uns auch unseren Kindern und Enkelkindern verdeutlichen, wie wichtig es ist, eine positive Einstellung gegenüber dem Leben zu gewinnen, denn je positiver wir in das Leben hineinrufen, desto positiver wird es uns antworten.
Ich wünsche Euch nun einen guten fröhlichen und zuversichtlichen Tag.
Seid ganz lieb gegrüßt
Euer Werner
Lasst uns die Welt verändern
„ICH KANN NICHT DIE GESAMTE WELT VERÄNDERN, ABER ICH KANN BEI EINEM EINZELNEN MENSCHEN, BEI MIR SELBER ANFANGEN."
KARLHEINZ BÖHM
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
Vor Jahren hat ein junger Mann ein Bild gemalt. Er sah unsere Welt wie in einer Vision und malte den Untergang unseres Planeten. Ein erschütterndes Bild.
In der Ferne brennen die Städte der Reichen. Auf der Welt klafft ein großer Riss, vier hagere Männer tragen in grauenvoller Ruhe einen Sarg auf den Riss zu, aus der Stadt der Reichen heraus, an den Hütten der Armen vorbei.
Rechts weint die Verzweiflung, eine Frau, die auf dem Boden kauert, die Armstümpfe zum Himmel gereckt.
In der Mitte steht die Illusion der Hoffnung: eine Blume, aber aus ihrem Stiel ist ein ganzes Stück herausgeschnitten. Es stirbt die letzte Blume.
Fassungslos starren wir auf die Trümmer in unserer Welt. Aber wenn unser Herz noch an das Licht glauben kann und an die Liebe der Menschen zu den Menschen, dann wird die Blume heilen. Das fehlende Stück des Stiels wird wieder zusammenwachsen. Wo eine Blume blühen kann, da stehen eines Tages Tausende von Blumen."
Ihr Lieben,
das ist auch meine große Hoffnung. Jeden Tag hören wir in den Nachrichten von großen und kleinen Katastrophen auf dieser Welt und wir müssen leider feststellen, das die Ursache für viele dieser Katastrophen der Mensch selber ist.
Lasst und mithelfen, diese Welt zu verändern, lasst uns bei uns selber beginnen, lasst uns unsere Liebe hinaustragen auf die Gassen und Straßen, damit die Blumen des Lächelns, der Freude, der Zuversicht und der Hoffnung neu erblühen.
Ich wünsche Euch nun einen guten Tag, habt Freude und Sonne im Herzen, lasst Euch nicht entmutigen und gebt niemals auf.
Ganz liebe herzliche fröhliche lächelnde Grüße
Euer Werner
KARLHEINZ BÖHM
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
Vor Jahren hat ein junger Mann ein Bild gemalt. Er sah unsere Welt wie in einer Vision und malte den Untergang unseres Planeten. Ein erschütterndes Bild.
In der Ferne brennen die Städte der Reichen. Auf der Welt klafft ein großer Riss, vier hagere Männer tragen in grauenvoller Ruhe einen Sarg auf den Riss zu, aus der Stadt der Reichen heraus, an den Hütten der Armen vorbei.
Rechts weint die Verzweiflung, eine Frau, die auf dem Boden kauert, die Armstümpfe zum Himmel gereckt.
In der Mitte steht die Illusion der Hoffnung: eine Blume, aber aus ihrem Stiel ist ein ganzes Stück herausgeschnitten. Es stirbt die letzte Blume.
Fassungslos starren wir auf die Trümmer in unserer Welt. Aber wenn unser Herz noch an das Licht glauben kann und an die Liebe der Menschen zu den Menschen, dann wird die Blume heilen. Das fehlende Stück des Stiels wird wieder zusammenwachsen. Wo eine Blume blühen kann, da stehen eines Tages Tausende von Blumen."
Ihr Lieben,
das ist auch meine große Hoffnung. Jeden Tag hören wir in den Nachrichten von großen und kleinen Katastrophen auf dieser Welt und wir müssen leider feststellen, das die Ursache für viele dieser Katastrophen der Mensch selber ist.
Lasst und mithelfen, diese Welt zu verändern, lasst uns bei uns selber beginnen, lasst uns unsere Liebe hinaustragen auf die Gassen und Straßen, damit die Blumen des Lächelns, der Freude, der Zuversicht und der Hoffnung neu erblühen.
Ich wünsche Euch nun einen guten Tag, habt Freude und Sonne im Herzen, lasst Euch nicht entmutigen und gebt niemals auf.
Ganz liebe herzliche fröhliche lächelnde Grüße
Euer Werner
Sonntag, 29. August 2010
Lasst bei Euren Kindern und Enkelkindern zu, dass sie ihre eigenen Erfahrungen machen können
"LIEBES KIND, BEDENKE DREI DINGE FÜR DEIN LEBEN:
MEHR ALS GELD BRAUCHST DU LIEBE.
DIE KAUFKRAFT DES GLÜCKS HEIßT LIEBE.
WIRKLICH MENSCH WIRST DU NUR DURCH DIE LIEBE."
PHIL BOSMANS
Liebe Freunde, ich möchte Euch heute morgen grüßen mit der
Geschichte "Die Blinden und der Elefant":
"Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie waren alle blind. Diese Blinden wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist.
Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen.
Als sie zu ihrem König zurückkamen, sollten sie ihm über den Elefanten berichten.
Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: "Ein Elefant ist wie ein langer Arm."
Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: "Aber nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer."
Der dritte Gelehrte sprach: "Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule", dann er hatte ein Bein des Elefanten berührt.
Der vierte Weise sagte: "Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet.
Und der fünfte Weise berichtete schließlich seinem König: "Also ich sage, ein Elefant ist wie eine riesige Masse mit Rundungen und ein paar Borsten darauf." Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt.
Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist.
Doch der König lächelte weise: "Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant wirklich ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist."
UNBEKANNTER DICHTER
Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannt hatten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufrieden gegeben hatten.
Liebe Freunde, wir sollten unseren Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre eigenen Erfahrungen zu machen, wir sollten sie nicht mit vorschnellen Antworten abspeisen.
Je mehr eigene Erfahrungen sie sammeln, je mehr sie den Dingen sorgfältig auf den Grund gehen, desto stärker wird das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen, die uns anvertraut sind, werden.
Und ein solches Selbstbewusstsein ist neben neben unserer Liebe der beste Schutz gegen Übergriffe jeglicher Art.
Ich grüße Euch heute ganz herzlich und wünsche Euch Zeit, Fröhlichkeit und Humor für Eure Kinder und Enkelkinder
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
MEHR ALS GELD BRAUCHST DU LIEBE.
DIE KAUFKRAFT DES GLÜCKS HEIßT LIEBE.
WIRKLICH MENSCH WIRST DU NUR DURCH DIE LIEBE."
PHIL BOSMANS
Liebe Freunde, ich möchte Euch heute morgen grüßen mit der
Geschichte "Die Blinden und der Elefant":
"Es waren einmal fünf weise Gelehrte. Sie waren alle blind. Diese Blinden wurden von ihrem König auf eine Reise geschickt und sollten herausfinden, was ein Elefant ist.
Und so machten sich die Blinden auf die Reise nach Indien. Dort wurden sie von Helfern zu einem Elefanten geführt. Die fünf Gelehrten standen nun um das Tier herum und versuchten, sich durch Ertasten ein Bild von dem Elefanten zu machen.
Als sie zu ihrem König zurückkamen, sollten sie ihm über den Elefanten berichten.
Der erste Weise hatte am Kopf des Tieres gestanden und den Rüssel des Elefanten betastet. Er sprach: "Ein Elefant ist wie ein langer Arm."
Der zweite Gelehrte hatte das Ohr des Elefanten ertastet und sprach: "Aber nein, ein Elefant ist vielmehr wie ein großer Fächer."
Der dritte Gelehrte sprach: "Aber nein, ein Elefant ist wie eine dicke Säule", dann er hatte ein Bein des Elefanten berührt.
Der vierte Weise sagte: "Also ich finde, ein Elefant ist wie eine kleine Strippe mit ein paar Haaren am Ende", denn er hatte nur den Schwanz des Elefanten ertastet.
Und der fünfte Weise berichtete schließlich seinem König: "Also ich sage, ein Elefant ist wie eine riesige Masse mit Rundungen und ein paar Borsten darauf." Dieser Gelehrte hatte den Rumpf des Tieres berührt.
Nach diesen widersprüchlichen Äußerungen fürchteten die Gelehrten den Zorn des Königs, konnten sie sich doch nicht darauf einigen, was ein Elefant wirklich ist.
Doch der König lächelte weise: "Ich danke Euch, denn ich weiß nun, was ein Elefant wirklich ist: Ein Elefant ist ein Tier mit einem Rüssel, der wie ein langer Arm ist, mit Ohren, die wie Fächer sind, mit Beinen, die wie starke Säulen sind, mit einem Schwanz, der einer kleinen Strippe mit ein paar Haaren daran gleicht und mit einem Rumpf, der wie eine große Masse mit Rundungen und ein paar Borsten ist."
UNBEKANNTER DICHTER
Die Gelehrten senkten beschämt ihren Kopf, nachdem sie erkannt hatten, dass jeder von ihnen nur einen Teil des Elefanten ertastet hatte und sie sich zu schnell damit zufrieden gegeben hatten.
Liebe Freunde, wir sollten unseren Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre eigenen Erfahrungen zu machen, wir sollten sie nicht mit vorschnellen Antworten abspeisen.
Je mehr eigene Erfahrungen sie sammeln, je mehr sie den Dingen sorgfältig auf den Grund gehen, desto stärker wird das Selbstbewusstsein der Kinder und Jugendlichen, die uns anvertraut sind, werden.
Und ein solches Selbstbewusstsein ist neben neben unserer Liebe der beste Schutz gegen Übergriffe jeglicher Art.
Ich grüße Euch heute ganz herzlich und wünsche Euch Zeit, Fröhlichkeit und Humor für Eure Kinder und Enkelkinder
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
Nimm Dir ein Beispiel an der Sonne!
"ICH HÖRTE AUS DEM FENSTER EIN KINDERLACHEN UND ICH WUSSTE, ES WIRD EIN GUTER TAG."
UNBEKANNTER AUTOR
Liebe Freunde, der griechische Dichter Äsop hat uns sehr nachdenkenswerte Fabeln hinterlassen. Heute möchte ich Euch die Fabel von dem Wettstreit zwischen der Sonne und dem Wind erzählen:
"Der Wind und die Sonne veranstalteten eines Tages einen Wettstreit, wer es von ihnen beiden wohl schneller schaffen würde, den Wanderer dazu zu bringen, seine Jacke auszuziehen.
Der Wind begann. Er blies, so fest er nur konnte und stürmte und tobte und wollte dem Mann seine Jacke mit Gewalt vom Leib reißen. Aber der Wanderer zog seine Jacke nur immer fester um sich und hielt sie mit beiden Händen fest.
Nach einer ganze Weile gab der Wind entkräftet auf.
Dann war die Sonne an der Reihe. Sie wählte einen anderen Weg. Liebevoll sandte sie dem Wanderer ihre warmen Strahlen. Und es dauerte nicht lange, bis er die Jacke aufknöpfte und sie ganz auszog."
Liebe Freunde, diese Fabel ist ein wunderbares Beispiel für den Umgang mit unseren Kindern und Enkelkindern.
Wenn wir ihnen mit Wind begegnen, wenn wir sie bestürmen und toben, werden wir das Gleiche erreichen wie bei dem Wanderer. Die Kinder und Enkelkinder werden sich vor uns verschließen, sie werden noch weniger zugänglich sein als bisher.
Wenn wir aber unsere Kinder und Enkelkinder wärmen mit unserer Liebe und unserer Zuwendung, werden wir erreichen, dass sie sich uns öffnen.
Und damit stärken wir sie auch, damit sie zu starken Persönlichkeiten heranreifen und sich behaupten können gegenüber Menschen, die ihnen Böses wollen.
Ich wünsche Euch heute viel innere Herzenswärme für Eure Kinder und Enkelkinder, ich wünsche Euch viel Fröhlichkeit und ich wünsche Euch, dass Ihr viel Zuwendung von Euren Kindern und Enkelkindern zurückbekommt.
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
UNBEKANNTER AUTOR
Liebe Freunde, der griechische Dichter Äsop hat uns sehr nachdenkenswerte Fabeln hinterlassen. Heute möchte ich Euch die Fabel von dem Wettstreit zwischen der Sonne und dem Wind erzählen:
"Der Wind und die Sonne veranstalteten eines Tages einen Wettstreit, wer es von ihnen beiden wohl schneller schaffen würde, den Wanderer dazu zu bringen, seine Jacke auszuziehen.
Der Wind begann. Er blies, so fest er nur konnte und stürmte und tobte und wollte dem Mann seine Jacke mit Gewalt vom Leib reißen. Aber der Wanderer zog seine Jacke nur immer fester um sich und hielt sie mit beiden Händen fest.
Nach einer ganze Weile gab der Wind entkräftet auf.
Dann war die Sonne an der Reihe. Sie wählte einen anderen Weg. Liebevoll sandte sie dem Wanderer ihre warmen Strahlen. Und es dauerte nicht lange, bis er die Jacke aufknöpfte und sie ganz auszog."
Liebe Freunde, diese Fabel ist ein wunderbares Beispiel für den Umgang mit unseren Kindern und Enkelkindern.
Wenn wir ihnen mit Wind begegnen, wenn wir sie bestürmen und toben, werden wir das Gleiche erreichen wie bei dem Wanderer. Die Kinder und Enkelkinder werden sich vor uns verschließen, sie werden noch weniger zugänglich sein als bisher.
Wenn wir aber unsere Kinder und Enkelkinder wärmen mit unserer Liebe und unserer Zuwendung, werden wir erreichen, dass sie sich uns öffnen.
Und damit stärken wir sie auch, damit sie zu starken Persönlichkeiten heranreifen und sich behaupten können gegenüber Menschen, die ihnen Böses wollen.
Ich wünsche Euch heute viel innere Herzenswärme für Eure Kinder und Enkelkinder, ich wünsche Euch viel Fröhlichkeit und ich wünsche Euch, dass Ihr viel Zuwendung von Euren Kindern und Enkelkindern zurückbekommt.
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
Das Durchhaltevermögen der Schildkröte
"EIN TAG, AN DEM DU NICHT LÄCHELST, IST EIN VERLORENER TAG."
CHARLIE CHAPLIN
Liebe Freunde, heute möchte ich Euch die Gesichte von der Schildkröte und dem Hasen erzählen:
"Es waren einmal eine Schildkröte und ein Hase.
Der Hase machte sich Tag für Tag über die Langsamkeit der Schildkröte lustig und verhöhnte sie.
Eines Tages hatte es die Schildkröte satt und sie schlug dem Hasen ein Rennen vor. Der Hase warf sich lachend vor der Schildkröte auf den Boden.
Die Schildkröte aber bestand auf dem Rennen und der Hase schlug ein.
Als der Startschuss fiel, konzentrierte sich der Hase nicht auf das Ziel, sondern er rannte, große Haken schlagend und mit vielen Umwegen, los.
Die ganze Zeit lachte er über die Dummheit der Schildkröte. Und nachdem der Hase eine ganze Weise umhergerannt war, legte er sich kurz vor dem Ziel ins weiche Gras, um dort auf die Schildkröte zu warten und ihre Niederlage besonders auszukosten.
Die Schildkröte aber kroch unermüdlich voran. Als sie sich dem Ziel näherte, sah sie den Hasen im Gras, doch sie ließ sich nicht beirren. Sie kroch weiter und tatsächlich ging sie als Erste über die Ziellinie!
Als die anderen Tiere jubelten, schreckte der Hase hoch und erkannte, dass er verloren hatte. Er war nämlich vor Erschöpfung eingeschlagen.
Denn nicht derjenige ist der Sieger, der als Erster startet, sondern derjenige, der die Ziellinie zuerst überquert." AESOP (griechischer Dichter)
Liebe Freunde, ich wünsche Euren Kindern und Enkelkindern etwas von der Zähigkeit, etwas von dem Durchhaltevermögen und der Unerschrockenheit der Schildkröte.
Helft mit, dass die Kinder erkennen, was man mit Ausdauer erreichen kann und dass nicht immer der gewinnt, der die größten Sprüche macht und am schnellsten starten kann.
Ich wünsche Euch allen wunderschöne Tage, nutzt sie, um den Erzählungen Eurer Kinder und Enkelkinder zu lauschen, mit ihnen etwas zu basteln, mit ihnen etwas zu unternehmen oder einfach nur mit ihnen zusammen zu sein.
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
CHARLIE CHAPLIN
Liebe Freunde, heute möchte ich Euch die Gesichte von der Schildkröte und dem Hasen erzählen:
"Es waren einmal eine Schildkröte und ein Hase.
Der Hase machte sich Tag für Tag über die Langsamkeit der Schildkröte lustig und verhöhnte sie.
Eines Tages hatte es die Schildkröte satt und sie schlug dem Hasen ein Rennen vor. Der Hase warf sich lachend vor der Schildkröte auf den Boden.
Die Schildkröte aber bestand auf dem Rennen und der Hase schlug ein.
Als der Startschuss fiel, konzentrierte sich der Hase nicht auf das Ziel, sondern er rannte, große Haken schlagend und mit vielen Umwegen, los.
Die ganze Zeit lachte er über die Dummheit der Schildkröte. Und nachdem der Hase eine ganze Weise umhergerannt war, legte er sich kurz vor dem Ziel ins weiche Gras, um dort auf die Schildkröte zu warten und ihre Niederlage besonders auszukosten.
Die Schildkröte aber kroch unermüdlich voran. Als sie sich dem Ziel näherte, sah sie den Hasen im Gras, doch sie ließ sich nicht beirren. Sie kroch weiter und tatsächlich ging sie als Erste über die Ziellinie!
Als die anderen Tiere jubelten, schreckte der Hase hoch und erkannte, dass er verloren hatte. Er war nämlich vor Erschöpfung eingeschlagen.
Denn nicht derjenige ist der Sieger, der als Erster startet, sondern derjenige, der die Ziellinie zuerst überquert." AESOP (griechischer Dichter)
Liebe Freunde, ich wünsche Euren Kindern und Enkelkindern etwas von der Zähigkeit, etwas von dem Durchhaltevermögen und der Unerschrockenheit der Schildkröte.
Helft mit, dass die Kinder erkennen, was man mit Ausdauer erreichen kann und dass nicht immer der gewinnt, der die größten Sprüche macht und am schnellsten starten kann.
Ich wünsche Euch allen wunderschöne Tage, nutzt sie, um den Erzählungen Eurer Kinder und Enkelkinder zu lauschen, mit ihnen etwas zu basteln, mit ihnen etwas zu unternehmen oder einfach nur mit ihnen zusammen zu sein.
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
Nimm Dir Zeit, um glücklich zu sein
"Nimm dir Zeit, um glücklich zu sein.
Zeit ist keine Schnellstraße zwischen Wiege und Grab,
sondern Platz zum Parken in der Sonne."
PHIL BOSMANS
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch einmal mit einem wunderschönen Text von Phil Bosmans erfreuen:
"Es ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen.
Es kostet nichts und bringt soviel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte.
Keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück ins Heim, ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Traurigen Aufheiterung
und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten,
noch leihen
oder stehlen,
denn es bekommt erst dann Wert, wenn es verschenkt wird.
Denn niemand braucht es so bitternötig, wie derjenige,
der für andere keines mehr übrig hat.
Was das ist?
EIN LÄCHELN!
Ihr Lieben,
gestern Abend nach dem Regen, als ich noch eine halbe Stunde spazierenging, begegnete mit eine alte Dame und sie kam auf mich zu und schüttelte mir die Hand und bedankte sich ganz herzlich bei mir.
Ich war etwas verwirrt, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, für diese alte Dame etwas getan zu haben, dass eines Dankes Wert war und deshalb fragte ich sie danach.
Sie antwortete: "Ich habe mich viele Jahre wertlos gefühlt, ich war einsam und habe mich von den Menschen immer mehr zurückgezogen. Aber seit Sie hier in der Straße wohnen und mich immer grüßen und mir so strahlend anlächeln, habe ich wieder Mut gefasst, ich habe begriffen, ich bin doch etwas wert und nun baue ich auch wieder neue Kontakte auf und wiederbelebe alte Kontakte."
Ich war tief beschämt, denn immer noch bin ich der Meinung, gar nichts Besonderes getan zu haben.
Diese Begegnung hat mit aber noch ein deutlich vor Augen geführt, wie sehr wir Menschen die einfachen Dinge in ihrer Wirkung unterschätzen: das Lächeln, die Freundlichkeit, das fröhliche Begrüßen.
Ihr Lieben,
probiert es doch auch einmal aus und Ihr werdet Wunder erleben und selber sehr glücklich werden.
Ich wünsche Euch nun ein lächelndes, fröhliches Wochenende und grüße Euch ganz herzlich mit einer lächelnden Umarmung.
Euer lächelnder Werner
Zeit ist keine Schnellstraße zwischen Wiege und Grab,
sondern Platz zum Parken in der Sonne."
PHIL BOSMANS
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch einmal mit einem wunderschönen Text von Phil Bosmans erfreuen:
"Es ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen.
Es kostet nichts und bringt soviel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte.
Keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück ins Heim, ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Traurigen Aufheiterung
und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten,
noch leihen
oder stehlen,
denn es bekommt erst dann Wert, wenn es verschenkt wird.
Denn niemand braucht es so bitternötig, wie derjenige,
der für andere keines mehr übrig hat.
Was das ist?
EIN LÄCHELN!
Ihr Lieben,
gestern Abend nach dem Regen, als ich noch eine halbe Stunde spazierenging, begegnete mit eine alte Dame und sie kam auf mich zu und schüttelte mir die Hand und bedankte sich ganz herzlich bei mir.
Ich war etwas verwirrt, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, für diese alte Dame etwas getan zu haben, dass eines Dankes Wert war und deshalb fragte ich sie danach.
Sie antwortete: "Ich habe mich viele Jahre wertlos gefühlt, ich war einsam und habe mich von den Menschen immer mehr zurückgezogen. Aber seit Sie hier in der Straße wohnen und mich immer grüßen und mir so strahlend anlächeln, habe ich wieder Mut gefasst, ich habe begriffen, ich bin doch etwas wert und nun baue ich auch wieder neue Kontakte auf und wiederbelebe alte Kontakte."
Ich war tief beschämt, denn immer noch bin ich der Meinung, gar nichts Besonderes getan zu haben.
Diese Begegnung hat mit aber noch ein deutlich vor Augen geführt, wie sehr wir Menschen die einfachen Dinge in ihrer Wirkung unterschätzen: das Lächeln, die Freundlichkeit, das fröhliche Begrüßen.
Ihr Lieben,
probiert es doch auch einmal aus und Ihr werdet Wunder erleben und selber sehr glücklich werden.
Ich wünsche Euch nun ein lächelndes, fröhliches Wochenende und grüße Euch ganz herzlich mit einer lächelnden Umarmung.
Euer lächelnder Werner
Samstag, 28. August 2010
Zufriedenheit
"WENN SIE IHREN KINDERN UNBEDINGT ETWAS GEBEN WOLLEN,
DANN GEBEN SIE IHNEN EIN GUTES BEISPIEL."
PEARL S.BUCK
Liebe Freunde,
ich möchte Euch heute eine Geschichte erzählen, die auch für unsere Kinder und Jugendlichen ganz wichtig ist, es geht um die Geschichte
"Das perfekte Haus"
Ein Einsiedlerkrebs lebte auf dem Meeresboden ganz in der Nähe einer schönen Koralle. Er besaß ein feines Schneckenhaus, in das er sich jederzeit zurückziehen konnte.
Doch eines Tages schien ihm sein Schneckenhaus nicht mehr gut genug zu sein:
"Ich bin ein angesehener Einsiedlerkrebs und sollte mir ein neues Haus suchen", sagte er zu sich selbst. "Ich habe etwas Besseres verdient."
Und so verließ er sein Schneckenhaus und machte sich auf die Suche.
Dutzende, ja sogar Hunderte von Schneckenhäusern probierte der Krebs aus, aber keines erfüllte seine Erwartungen. Das eine war zu groß, das andere zu klein, wieder ein anderes hatte einen Riss und das nächste nicht die richtigen Farben.
Entmutigt setzte er sich in den Sand. Da fiel sein Blick auf ein weiteres Schneckenhaus. Er mobilisierte noch einmal alle Kräfte, kroch zu diesem Schneckenhaus hin und schlüpfte hinein.
Und ja, das war das perfekte Schneckenhaus. Es passte genau, es sah wunderschön aus und er fühlte sich auf Anhieb zu Hause.
Selig schlief er ein.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, fiel sein Blick auf die schöne Koralle ganz in seiner Nähe. Darauf besah er sich das Schneckenhaus genauer... und es war exakt das Haus, das er verlassen hatte, um sich ein besseres zu suchen."
TANIA KONNERTH
Liebe Freunde,
wie oft treffe ich auf junge Menschen, auf Jugendliche und Kinder, die "alles" haben, aber ständig auf der Suche nach etwas Weiterem, etwas Neuem sind.
Wir helfen den Kindern und Jugendlichen nicht damit, dass wir Ihnen jeden Wunsch erfüllen, sondern damit, dass wir Ihnen vorleben, zufrieden zu sein, mit dem, was man besitzt.
Zufriedenheit ist ein wunderbarer innerer Zustand. Wenn wir den Kindern und Jugendlichen helfen, zufrieden zu sein, können sie die Kräfte, die sie sonst benötigen, um hinter dem herzujagen, das man angeblich haben muss, dazu verwenden, eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit zu werden.
Ich wünsche Euch heute Fröhlichkeit im Kreise Eurer Lieben, Eurer Kinder, Eurer Freunde, Eurer Bekannten
Seid ganz herzlich gegrüßt Euer Werner
DANN GEBEN SIE IHNEN EIN GUTES BEISPIEL."
PEARL S.BUCK
Liebe Freunde,
ich möchte Euch heute eine Geschichte erzählen, die auch für unsere Kinder und Jugendlichen ganz wichtig ist, es geht um die Geschichte
"Das perfekte Haus"
Ein Einsiedlerkrebs lebte auf dem Meeresboden ganz in der Nähe einer schönen Koralle. Er besaß ein feines Schneckenhaus, in das er sich jederzeit zurückziehen konnte.
Doch eines Tages schien ihm sein Schneckenhaus nicht mehr gut genug zu sein:
"Ich bin ein angesehener Einsiedlerkrebs und sollte mir ein neues Haus suchen", sagte er zu sich selbst. "Ich habe etwas Besseres verdient."
Und so verließ er sein Schneckenhaus und machte sich auf die Suche.
Dutzende, ja sogar Hunderte von Schneckenhäusern probierte der Krebs aus, aber keines erfüllte seine Erwartungen. Das eine war zu groß, das andere zu klein, wieder ein anderes hatte einen Riss und das nächste nicht die richtigen Farben.
Entmutigt setzte er sich in den Sand. Da fiel sein Blick auf ein weiteres Schneckenhaus. Er mobilisierte noch einmal alle Kräfte, kroch zu diesem Schneckenhaus hin und schlüpfte hinein.
Und ja, das war das perfekte Schneckenhaus. Es passte genau, es sah wunderschön aus und er fühlte sich auf Anhieb zu Hause.
Selig schlief er ein.
Als er am nächsten Morgen aufwachte, fiel sein Blick auf die schöne Koralle ganz in seiner Nähe. Darauf besah er sich das Schneckenhaus genauer... und es war exakt das Haus, das er verlassen hatte, um sich ein besseres zu suchen."
TANIA KONNERTH
Liebe Freunde,
wie oft treffe ich auf junge Menschen, auf Jugendliche und Kinder, die "alles" haben, aber ständig auf der Suche nach etwas Weiterem, etwas Neuem sind.
Wir helfen den Kindern und Jugendlichen nicht damit, dass wir Ihnen jeden Wunsch erfüllen, sondern damit, dass wir Ihnen vorleben, zufrieden zu sein, mit dem, was man besitzt.
Zufriedenheit ist ein wunderbarer innerer Zustand. Wenn wir den Kindern und Jugendlichen helfen, zufrieden zu sein, können sie die Kräfte, die sie sonst benötigen, um hinter dem herzujagen, das man angeblich haben muss, dazu verwenden, eine starke, selbstbewusste Persönlichkeit zu werden.
Ich wünsche Euch heute Fröhlichkeit im Kreise Eurer Lieben, Eurer Kinder, Eurer Freunde, Eurer Bekannten
Seid ganz herzlich gegrüßt Euer Werner
Kinder als Prostituierte
Ihr Lieben,
ich bin immer wieder ganz erschrocken, wenn ich solche Meldungen wie die beigefügte Zeitungsmeldung lese.
Kinder zu missbrauchen, ist für mich das schlimmste Verbrechen in dieser Welt. So lange ich noch einen Atemzug tun werde, werde ich dafür kämpfen, dass immer mehr Menschen mit dafür kämpfen, dass Kinder und Jugendliche stark gemacht werden und selbstbewusst werden, damit sie sich gegen sexuellen Missbrauch wehren können.
Wir müssen nicht mit Fingern auf Afghanistan zeigen, sexueller Missbrauch von Kindern findet jeden Tag in ganz vielen Fällen bei uns, in unserem Land, in Europa statt.
Ihr Lieben, helft mit, dass die Anzahl der Fälle weniger werden.
Ich grüße Euch ganz herzlich
Euer Werner
http://www.welt.de/channels-extern/ipad/welt_reporter_ipad/article9244713/Die-Tanzenden-Jungs-sind-echte-Kinderprostitutierte.html
ich bin immer wieder ganz erschrocken, wenn ich solche Meldungen wie die beigefügte Zeitungsmeldung lese.
Kinder zu missbrauchen, ist für mich das schlimmste Verbrechen in dieser Welt. So lange ich noch einen Atemzug tun werde, werde ich dafür kämpfen, dass immer mehr Menschen mit dafür kämpfen, dass Kinder und Jugendliche stark gemacht werden und selbstbewusst werden, damit sie sich gegen sexuellen Missbrauch wehren können.
Wir müssen nicht mit Fingern auf Afghanistan zeigen, sexueller Missbrauch von Kindern findet jeden Tag in ganz vielen Fällen bei uns, in unserem Land, in Europa statt.
Ihr Lieben, helft mit, dass die Anzahl der Fälle weniger werden.
Ich grüße Euch ganz herzlich
Euer Werner
http://www.welt.de/channels-extern/ipad/welt_reporter_ipad/article9244713/Die-Tanzenden-Jungs-sind-echte-Kinderprostitutierte.html
Der Beitrag des Baumwollfadens
"KINDER UND UHREN DÜRFEN NICHT STÄNDIG AUFGEZOGEN WERDEN,
MAN MUSS SIE AUCH GEHEN LASSEN."
JEAN PAUL
Liebe Freunde,
heute möchte ich Euch die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen, die eigentlich für Kinder gedacht ist, die aber auch uns Erwachsenen etwas zu sagen hat.
"Die Geschichte vom kleinen Baumwollfaden"
Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so wie er ist: "Für ein Schiffstau bin ich zu schwach", sagte er sich, "und für einen Pullover zu kurz. An andere Fäden anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine bunte Stickerei eigne ich mich auch nicht, denn ich bin zu blass und farblos.
Es reicht nicht" Was kann ich schon?
Niemand braucht mich. Niemand mag mich - und ich mich am wenigsten."
So sprach der Baumwollfaden. legte traurige Musik auf und fühlte sich niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.
Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte:
"Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden.
Ich hab da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen.
Für eine Osterkerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab dafür auch nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!"
Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich, tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Nun hat mein Dasein doch einen Sinn."
Und wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um die Welt zu erleuchten!?"
Liebe Freunde,
ich wünsche Euch von Herzen, dass auch Ihr mithelft, diese Welt ein ganz klein wenig heller zu machen.
Und dazu gehört so wenig: ein Lächeln, ein freundliches Wort, Hilfsbereitschaft...
Ich wünsche mir auch, dass Ihr den Kinder und Jugendlichen Mut macht.
Selbst wenn sich mancher der Kinder und Jugendlichen wie ein kleiner Baumwollfaden fühlt, kann man ihm klar machen, dass auch er seinen Beitrag zu einer menschlichen Welt leisten kann, wenn er sich mit anderen Menschen zusammen tut.
Ganz herzliche Grüße vom Weserstrand
Euer Werner
MAN MUSS SIE AUCH GEHEN LASSEN."
JEAN PAUL
Liebe Freunde,
heute möchte ich Euch die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen, die eigentlich für Kinder gedacht ist, die aber auch uns Erwachsenen etwas zu sagen hat.
"Die Geschichte vom kleinen Baumwollfaden"
Es war einmal ein kleiner Baumwollfaden, der hatte Angst, dass es nicht ausreicht, so wie er ist: "Für ein Schiffstau bin ich zu schwach", sagte er sich, "und für einen Pullover zu kurz. An andere Fäden anzuknüpfen, habe ich viel zu viele Hemmungen. Für eine bunte Stickerei eigne ich mich auch nicht, denn ich bin zu blass und farblos.
Es reicht nicht" Was kann ich schon?
Niemand braucht mich. Niemand mag mich - und ich mich am wenigsten."
So sprach der Baumwollfaden. legte traurige Musik auf und fühlte sich niedergeschlagen in seinem Selbstmitleid.
Da klopfte ein Klümpchen Wachs an seine Tür und sagte:
"Lass dich doch nicht so hängen, du Baumwollfaden.
Ich hab da so eine Idee: Wir beide tun uns zusammen.
Für eine Osterkerze bist du zwar als Docht zu kurz und ich hab dafür auch nicht genug Wachs, aber für ein Teelicht reicht es allemal. Es ist doch viel besser, ein kleines Licht anzuzünden, als immer nur über die Dunkelheit zu jammern!"
Da war der kleine Baumwollfaden ganz glücklich, tat sich mit dem Klümpchen Wachs zusammen und sagte: "Nun hat mein Dasein doch einen Sinn."
Und wer weiß, vielleicht gibt es in der Welt noch mehr kurze Baumwollfäden und kleine Wachsklümpchen, die sich zusammentun könnten, um die Welt zu erleuchten!?"
Liebe Freunde,
ich wünsche Euch von Herzen, dass auch Ihr mithelft, diese Welt ein ganz klein wenig heller zu machen.
Und dazu gehört so wenig: ein Lächeln, ein freundliches Wort, Hilfsbereitschaft...
Ich wünsche mir auch, dass Ihr den Kinder und Jugendlichen Mut macht.
Selbst wenn sich mancher der Kinder und Jugendlichen wie ein kleiner Baumwollfaden fühlt, kann man ihm klar machen, dass auch er seinen Beitrag zu einer menschlichen Welt leisten kann, wenn er sich mit anderen Menschen zusammen tut.
Ganz herzliche Grüße vom Weserstrand
Euer Werner
Was Ermutigung bewirken kann
WAS ERMUTIGUNG BEWIRKEN KANN
"RÄUME DEINEN KINDERN NICHT ALLE STEINE AUS DEM WEG, SONST RENNEN SIE EINES TAGES EINMAL MIT DEM KOPF GEGEN EINE MAUER."
ROBERT KENNEDY
Liebe Freunde, ich möchte Euch heute die etwas längere wahre Geschichte eines unbekannten Autors erzählen, die sehr gut verdeutlicht, was Lob, was Ermutigung bei jungen Menschen bewirken können:
"Eines Tage bat eine Lehrerin ihre Schülerinnen und Schüler, die Namen aller anderen Schülerinnen und Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, dass sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen könnten und das sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis alle fertig waren und bevor die jungen Leute den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.
Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und darunter die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jeder Schülerin ihre und jedem Schüler seine Liste.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?" hörte man flüstern.
"Ich wusste gar nicht, dass ich jemandem etwas bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren unter anderem zwei Kommentare.
Niemand erwähnte die Listen danach wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus.
Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt.
Die Schülerinnen und Schüler waren glücklich mit sich und den anderen. Einige Jahre später war einer der Schüler, Mark, in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis diese Schülers. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging an dem Sarg vorbei und erteilte ihm die letzte Ehre.
Nach dem Begräbnis versammelten sich die meisten von Marks früheren Klassenkameraden. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Und aus der Geldbörse zog er ein abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war.
Die Lehrerin wusste, ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter, "wie Sie sehen, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schülerinnen und Schüler versammelten sich um die Lehrerin.
Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie liegt in der obersten Schublade meines Schreibtischs."
Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben."
"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn, "sie ist in meinem Tagebuch."
Dann griff Vicki, eine weitere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte die abgegriffene und ausgefranste Liste den Anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt".
Liebe Freunde,
durch Ermutigung und Lob können wir bei unseren Kindern und Jugendlichen so viel Gutes bewirken.
Ich möchte Euch heute herzlich bitten, Gelegenheiten wie Geburtstage oder Weihnachten und Euren Kindern und Enkelkindern nicht nur ein Geschenk zu überreichen, sondern eine Karte hinzuzufügen, auf der ihnen schreibt, wie sehr Ihr sie liebt und wieviel sie Euch bedeuten.
Der Vorteil, einer solchen Karte ist, dass diese Karten nicht flüchtig sind wie ein gesprochenes Wort, sondern dass die jungen Menschen diese Karten immer wieder zur Hand nehmen können und das, was Ihr geschrieben habt, lesen und neue auf sich einwirken lassen können. Das ist dann, als würdet Ihr jedes Mal erneut zu ihnen sprechen.
Ich wünsche euch heute einen wirklich guten Tag
Herzliche Grüße Euer Werner
"RÄUME DEINEN KINDERN NICHT ALLE STEINE AUS DEM WEG, SONST RENNEN SIE EINES TAGES EINMAL MIT DEM KOPF GEGEN EINE MAUER."
ROBERT KENNEDY
Liebe Freunde, ich möchte Euch heute die etwas längere wahre Geschichte eines unbekannten Autors erzählen, die sehr gut verdeutlicht, was Lob, was Ermutigung bei jungen Menschen bewirken können:
"Eines Tage bat eine Lehrerin ihre Schülerinnen und Schüler, die Namen aller anderen Schülerinnen und Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, sie sollten überlegen, was das Netteste ist, dass sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen könnten und das sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis alle fertig waren und bevor die jungen Leute den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.
Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und darunter die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den Einzelnen aufgeschrieben hatten.
Am Montag gab sie jeder Schülerin ihre und jedem Schüler seine Liste.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle. "Wirklich?" hörte man flüstern.
"Ich wusste gar nicht, dass ich jemandem etwas bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren unter anderem zwei Kommentare.
Niemand erwähnte die Listen danach wieder. Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus.
Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt.
Die Schülerinnen und Schüler waren glücklich mit sich und den anderen. Einige Jahre später war einer der Schüler, Mark, in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis diese Schülers. Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging an dem Sarg vorbei und erteilte ihm die letzte Ehre.
Nach dem Begräbnis versammelten sich die meisten von Marks früheren Klassenkameraden. Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche. "Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist. Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Und aus der Geldbörse zog er ein abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war.
Die Lehrerin wusste, ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter, "wie Sie sehen, hat Mark das sehr geschätzt."
Alle früheren Schülerinnen und Schüler versammelten sich um die Lehrerin.
Charlie lächelte ein bisschen und sagte: "Ich habe meine Liste auch noch. Sie liegt in der obersten Schublade meines Schreibtischs."
Chucks Frau sagte: "Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben."
"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn, "sie ist in meinem Tagebuch."
Dann griff Vicki, eine weitere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte die abgegriffene und ausgefranste Liste den Anderen. "Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann: "Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt".
Liebe Freunde,
durch Ermutigung und Lob können wir bei unseren Kindern und Jugendlichen so viel Gutes bewirken.
Ich möchte Euch heute herzlich bitten, Gelegenheiten wie Geburtstage oder Weihnachten und Euren Kindern und Enkelkindern nicht nur ein Geschenk zu überreichen, sondern eine Karte hinzuzufügen, auf der ihnen schreibt, wie sehr Ihr sie liebt und wieviel sie Euch bedeuten.
Der Vorteil, einer solchen Karte ist, dass diese Karten nicht flüchtig sind wie ein gesprochenes Wort, sondern dass die jungen Menschen diese Karten immer wieder zur Hand nehmen können und das, was Ihr geschrieben habt, lesen und neue auf sich einwirken lassen können. Das ist dann, als würdet Ihr jedes Mal erneut zu ihnen sprechen.
Ich wünsche euch heute einen wirklich guten Tag
Herzliche Grüße Euer Werner
Das Lächeln
"Nimm dir Zeit, um glücklich zu sein.
Zeit ist keine Schnellstraße zwischen Wiege und Grab,
sondern Platz zum Parken in der Sonne."
PHIL BOSMANS
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch einmal mit einem wunderschönen Text von Phil Bosmans erfreuen:
"Es ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen.
Es kostet nichts und bringt soviel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte.
Keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück ins Heim, ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Traurigen Aufheiterung
und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten,
noch leihen
oder stehlen,
denn es bekommt erst dann Wert, wenn es verschenkt wird.
Denn niemand braucht es so bitternötig, wie derjenige,
der für andere keines mehr übrig hat.
Was das ist?
EIN LÄCHELN!
Ihr Lieben,
gestern Abend nach dem Regen, als ich noch eine halbe Stunde spazierenging, begegnete mit eine alte Dame und sie kam auf mich zu und schüttelte mir die Hand und bedankte sich ganz herzlich bei mir.
Ich war etwas verwirrt, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, für diese alte Dame etwas getan zu haben, dass eines Dankes Wert war und deshalb fragte ich sie danach.
Sie antwortete: "Ich habe mich viele Jahre wertlos gefühlt, ich war einsam und habe mich von den Menschen immer mehr zurückgezogen. Aber seit Sie hier in der Straße wohnen und mich immer grüßen und mir so strahlend anlächeln, habe ich wieder Mut gefasst, ich habe begriffen, ich bin doch etwas wert und nun baue ich auch wieder neue Kontakte auf und wiederbelebe alte Kontakte."
Ich war tief beschämt, denn immer noch bin ich der Meinung, gar nichts Besonderes getan zu haben.
Diese Begegnung hat mit aber noch ein deutlich vor Augen geführt, wie sehr wir Menschen die einfachen Dinge in ihrer Wirkung unterschätzen: das Lächeln, die Freundlichkeit, das fröhliche Begrüßen.
Ihr Lieben,
probiert es doch auch einmal aus und Ihr werdet Wunder erleben und selber sehr glücklich werden.
Ich wünsche Euch nun ein lächelndes, fröhliches Wochenende und grüße Euch ganz herzlich mit einer lächelnden Umarmung.
Euer lächelnder Werner
Zeit ist keine Schnellstraße zwischen Wiege und Grab,
sondern Platz zum Parken in der Sonne."
PHIL BOSMANS
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch einmal mit einem wunderschönen Text von Phil Bosmans erfreuen:
"Es ist die kürzeste Entfernung zwischen Menschen.
Es kostet nichts und bringt soviel ein.
Es bereichert den Empfänger, ohne den Geber ärmer zu machen.
Es ist kurz wie ein Blitz, aber die Erinnerung daran ist oft unvergänglich.
Keiner ist so reich, dass er darauf verzichten könnte.
Keiner ist so arm, dass er es sich nicht leisten könnte.
Es bringt Glück ins Heim, ist das Kennzeichen der Freundschaft.
Es bedeutet für den Müden Erholung,
für den Mutlosen Ermunterung,
für den Traurigen Aufheiterung
und ist das beste Mittel gegen Ärger.
Man kann es weder kaufen,
noch erbitten,
noch leihen
oder stehlen,
denn es bekommt erst dann Wert, wenn es verschenkt wird.
Denn niemand braucht es so bitternötig, wie derjenige,
der für andere keines mehr übrig hat.
Was das ist?
EIN LÄCHELN!
Ihr Lieben,
gestern Abend nach dem Regen, als ich noch eine halbe Stunde spazierenging, begegnete mit eine alte Dame und sie kam auf mich zu und schüttelte mir die Hand und bedankte sich ganz herzlich bei mir.
Ich war etwas verwirrt, denn ich konnte mich nicht daran erinnern, für diese alte Dame etwas getan zu haben, dass eines Dankes Wert war und deshalb fragte ich sie danach.
Sie antwortete: "Ich habe mich viele Jahre wertlos gefühlt, ich war einsam und habe mich von den Menschen immer mehr zurückgezogen. Aber seit Sie hier in der Straße wohnen und mich immer grüßen und mir so strahlend anlächeln, habe ich wieder Mut gefasst, ich habe begriffen, ich bin doch etwas wert und nun baue ich auch wieder neue Kontakte auf und wiederbelebe alte Kontakte."
Ich war tief beschämt, denn immer noch bin ich der Meinung, gar nichts Besonderes getan zu haben.
Diese Begegnung hat mit aber noch ein deutlich vor Augen geführt, wie sehr wir Menschen die einfachen Dinge in ihrer Wirkung unterschätzen: das Lächeln, die Freundlichkeit, das fröhliche Begrüßen.
Ihr Lieben,
probiert es doch auch einmal aus und Ihr werdet Wunder erleben und selber sehr glücklich werden.
Ich wünsche Euch nun ein lächelndes, fröhliches Wochenende und grüße Euch ganz herzlich mit einer lächelnden Umarmung.
Euer lächelnder Werner
Freitag, 27. August 2010
Nimm Dir Zeit
"LIEBE IST DAS WICHTIGSTE, DAMIT KINDER ZU STARKEN PERSÖNLICHKEITEN HERANREIFEN KÖNNEN."
ALEXANDER RYKOW
Liebe Freunde,
heute möchte ich Euch eine Begebenheit aus meinem Studium erzählen, die zwar schon lange her ist, aber an Aktualität nichts eingebüßt hat:
Ich studierte seinerzeit in Göttingen. Eines Tages besuchte mich mein Großvater.
Er reiste mit der Eisenbahn an. Man darf dabei nicht vergessen, dass er bereits über 80 Jahre alt war zu diesem Zeitpunkt. Als wir gemeinsam den Göttinger Bahnhof verließen, sah ich in einer Entfernung von etwa 100 Metern den Bus zu meiner Wohnung stehen und ich bat meinen Großvater: Opa, lass uns laufen, dann erreichen wir den Bus zu meiner Wohnung noch, denn der nächste Bus kommt erst in einer Viertelstunde.
Und so eilten mein Großvater und ich zu dem Bus. Etwas aus der Puste ließen wir uns dann in die Sitze fallen. Ich erinnere mich noch, als sei es gestern gewesen, was mein Großvater dann sagte:
"UND WAS MACHEN WIR JETZT MIT DER GEWONNENEN VIERTELSTUNDE?"
Diese Äußerung hat sich mir unauslöschlich eingebrannt. Sie hat mir verdeutlicht, dass unser ständiges zeitliches Hetzen in Wirklichkeit nur eine schlechte Angewohnheit ist.
Natürlich muss man pünktlich sein, wenn es um die Abfahrt eines Zuges geht, um den Arbeitsbeginn und so weiter.
Wichtig ist aber, dass wir uns ZEIT NEHMEN, wenn es um unsere Kinder und Enkelkinder geht. Sie brauchen uns, sie möchten mit uns spielen, sie möchten unseren Geschichten lauschen, sie möchten uns ihren Kummer und ihre Sorgen anvertrauen und sie brauchen unsere Zuwendung und Liebe.
Deshalb möchte ich heute morgen auch mit einem Zitat enden:
"LIEBE KANN MAN LERNEN. UND NIEMAND LERNT BESSER ALS KINDER. WENN KINDER OHNE LIEBE AUFWACHSEN, DARF MAN SICH NICHT WUNDERN, WENN SIE SELBST LIEBLOS WERDEN."
ASTRID LINDGREN
Liebe Freunde, ich wünsche euch heute einen fröhlichen Tag, einen Tag, an dem Ihr auch Zeit findet für Eure Lieben, Eure Freunde, Eure Bekannten und in ganz besonderem Maße auch für Eure Kinder.
Herzliche Grüße Euer Werner
ALEXANDER RYKOW
Liebe Freunde,
heute möchte ich Euch eine Begebenheit aus meinem Studium erzählen, die zwar schon lange her ist, aber an Aktualität nichts eingebüßt hat:
Ich studierte seinerzeit in Göttingen. Eines Tages besuchte mich mein Großvater.
Er reiste mit der Eisenbahn an. Man darf dabei nicht vergessen, dass er bereits über 80 Jahre alt war zu diesem Zeitpunkt. Als wir gemeinsam den Göttinger Bahnhof verließen, sah ich in einer Entfernung von etwa 100 Metern den Bus zu meiner Wohnung stehen und ich bat meinen Großvater: Opa, lass uns laufen, dann erreichen wir den Bus zu meiner Wohnung noch, denn der nächste Bus kommt erst in einer Viertelstunde.
Und so eilten mein Großvater und ich zu dem Bus. Etwas aus der Puste ließen wir uns dann in die Sitze fallen. Ich erinnere mich noch, als sei es gestern gewesen, was mein Großvater dann sagte:
"UND WAS MACHEN WIR JETZT MIT DER GEWONNENEN VIERTELSTUNDE?"
Diese Äußerung hat sich mir unauslöschlich eingebrannt. Sie hat mir verdeutlicht, dass unser ständiges zeitliches Hetzen in Wirklichkeit nur eine schlechte Angewohnheit ist.
Natürlich muss man pünktlich sein, wenn es um die Abfahrt eines Zuges geht, um den Arbeitsbeginn und so weiter.
Wichtig ist aber, dass wir uns ZEIT NEHMEN, wenn es um unsere Kinder und Enkelkinder geht. Sie brauchen uns, sie möchten mit uns spielen, sie möchten unseren Geschichten lauschen, sie möchten uns ihren Kummer und ihre Sorgen anvertrauen und sie brauchen unsere Zuwendung und Liebe.
Deshalb möchte ich heute morgen auch mit einem Zitat enden:
"LIEBE KANN MAN LERNEN. UND NIEMAND LERNT BESSER ALS KINDER. WENN KINDER OHNE LIEBE AUFWACHSEN, DARF MAN SICH NICHT WUNDERN, WENN SIE SELBST LIEBLOS WERDEN."
ASTRID LINDGREN
Liebe Freunde, ich wünsche euch heute einen fröhlichen Tag, einen Tag, an dem Ihr auch Zeit findet für Eure Lieben, Eure Freunde, Eure Bekannten und in ganz besonderem Maße auch für Eure Kinder.
Herzliche Grüße Euer Werner
Mit Beharrlichkeit kommst Du ans Ziel!
EINEN VORSPRUNG IM LEBEN HAT, WER DA ANPACKT,
WO DIE ANDEREN ERST EINMAL REDEN."
JOHN F. KENNEDY
Liebe Freunde,
ich werde in diesen Tagen immer wieder gefragt, ob sich denn überhaupt die Mühe lohnt, sich dafür einzusetzen, dass Kinder und Jugendliche stark werden, damit sie sich gegen Übergriffe jeder Art wehren können. Denn aufgrund der fast täglichen Berichte über Missbrauchsfälle sei doch gar kein Erfolg zu erkennen.
Dazu möchte ich Euch eine Geschichte von Anthony Mello erzählen:
"Die Schnecke und der Kirschbaum"
Es war einmal eine Schnecke, die sich an einem nasskalten, grauen und stürmischen Frühjahrstag aufmachte, am Stamm eines Kirschbaums hinauszuklettern.
Die Spatzen, die überall im Garten saßen, lachten über die Schnecke und zwitscherten:
"Du bist ja ein Dummkopf - schau doch, da sind doch überhaupt keine Kirschen am Baum! Warum machst Du Dir die Mühe, da hochzuklettern?"
Die Schnecke aber kroch unbeirrt weiter und entgegnete den Spatzen:
"Das macht mir nichts - bis ich oben angekommen bin, sind Kirschen dran!"
Liebe Freunde, diese Beharrlichkeit der Schnecke wünsche ich uns allen.
Die Beharrlichkeit der Schnecke ist auch das, was mich täglich motiviert, weiter zu machen. Und dann gibt es noch ein Zweites, das mich motiviert, niemals aufzugeben im Kampf für die Kinder und Jugendlichen:
Wenn es uns gelingt, durch unseren gemeinsamen Einsatz zu erreichen, dass auch nur ein einziges Kind NICHT missbraucht wird, dann hat sich unser Einsatz schon gelohnt.
Ich grüße Euch heute sehr herzlich und ich wünsche Euch einen langen Atem, viel Geduld mit Euren Kindern und Enkelkindern, mit Euch selbst und Euren Partnern
Herzliche Grüße vom Weserstrand
Euer Werner
WO DIE ANDEREN ERST EINMAL REDEN."
JOHN F. KENNEDY
Liebe Freunde,
ich werde in diesen Tagen immer wieder gefragt, ob sich denn überhaupt die Mühe lohnt, sich dafür einzusetzen, dass Kinder und Jugendliche stark werden, damit sie sich gegen Übergriffe jeder Art wehren können. Denn aufgrund der fast täglichen Berichte über Missbrauchsfälle sei doch gar kein Erfolg zu erkennen.
Dazu möchte ich Euch eine Geschichte von Anthony Mello erzählen:
"Die Schnecke und der Kirschbaum"
Es war einmal eine Schnecke, die sich an einem nasskalten, grauen und stürmischen Frühjahrstag aufmachte, am Stamm eines Kirschbaums hinauszuklettern.
Die Spatzen, die überall im Garten saßen, lachten über die Schnecke und zwitscherten:
"Du bist ja ein Dummkopf - schau doch, da sind doch überhaupt keine Kirschen am Baum! Warum machst Du Dir die Mühe, da hochzuklettern?"
Die Schnecke aber kroch unbeirrt weiter und entgegnete den Spatzen:
"Das macht mir nichts - bis ich oben angekommen bin, sind Kirschen dran!"
Liebe Freunde, diese Beharrlichkeit der Schnecke wünsche ich uns allen.
Die Beharrlichkeit der Schnecke ist auch das, was mich täglich motiviert, weiter zu machen. Und dann gibt es noch ein Zweites, das mich motiviert, niemals aufzugeben im Kampf für die Kinder und Jugendlichen:
Wenn es uns gelingt, durch unseren gemeinsamen Einsatz zu erreichen, dass auch nur ein einziges Kind NICHT missbraucht wird, dann hat sich unser Einsatz schon gelohnt.
Ich grüße Euch heute sehr herzlich und ich wünsche Euch einen langen Atem, viel Geduld mit Euren Kindern und Enkelkindern, mit Euch selbst und Euren Partnern
Herzliche Grüße vom Weserstrand
Euer Werner
Die Fragen der Kinder
"ES IST DAS RECHT DER KINDER, FRAGEN ZU STELLEN UND
ES IST DIE PFLICHT DER ERWACHSENEN, DARAUF EHRLICHE
UND GUTE ANTWORTEN ZU GEBEN."
ALEXANDER RYKOW
Liebe Freunde,
ich grüße Euch alle ganz herzlich.
Ich möchte Euch heute eine kleine Geschichte erzählen:
"DIE FRAGEN DES KINDES"
Das Kind kam zu seinem Vater un...d setzte sich auf seinen Schoß.
"Du Papi, wie funktioniert der Fernseher?"
"Das weiß ich nicht."
"Du Papi, woher kommt der Strom?"
"Das weiß ich nicht."
"Papi, warum wächst das Gras?"
"Ich weiß es nicht."
"Papi, stört es dich eigentlich, wenn ich dir alle diese Fragen stelle?"
"Natürlich nicht, mein Kind. Wie sollst du denn etwas lernen, wenn du keine Fragen stellst!"
DILLMAN
Unsere Kinder und Jugendlichen haben viele Fragen und wir sollten sie damit ernst nehmen. Natürlich kann es ein, dass wir die Antworten auf manche Fragen nicht wissen, aber dann sollten wir uns zusammen mit unseren Kinder und Enkelkindern auf den Weg machen, GEMEINSAM die Antwort herauszufinden.
Wenn wir aus Bequemlichkeit unsere Kinder und Enkelkinder, besonders, wenn sie noch klein sind, mit Antworten abspeisen wie "Das weiß ich nicht", werden sie später auch mit ihren wichtigen Fragen nicht zu uns kommen, wenn es zum Beispiel darum geht, dass sich ihnen jemand nähert auf eine Weise, sie ihnen ungut erscheint, oder wenn es um Fragen in der Pubertät geht.
Also lasst uns die Fragen unsere Kinder und Enkelkinder auch dann sehr ernst nehmen, wenn sie noch klein sind, denn mit unseren ernsthaften Antworten bzw. unserem ernsten Bemühen um eine Antwort legen wir den Grundstein für das Vertrauen zwischen uns und unseren Kindern und Enkelkindern.
Ich wünsche Euch nun viel gute Antworten auf die Fragen Eurer Kinder und Enkelkindern, ich wünsche Euch viel Humor, viel Geduld, viel Gelassenheit, viel Kraft und grüße Euch ganz herzlich vom Weserstrand
Euer Werner
ES IST DIE PFLICHT DER ERWACHSENEN, DARAUF EHRLICHE
UND GUTE ANTWORTEN ZU GEBEN."
ALEXANDER RYKOW
Liebe Freunde,
ich grüße Euch alle ganz herzlich.
Ich möchte Euch heute eine kleine Geschichte erzählen:
"DIE FRAGEN DES KINDES"
Das Kind kam zu seinem Vater un...d setzte sich auf seinen Schoß.
"Du Papi, wie funktioniert der Fernseher?"
"Das weiß ich nicht."
"Du Papi, woher kommt der Strom?"
"Das weiß ich nicht."
"Papi, warum wächst das Gras?"
"Ich weiß es nicht."
"Papi, stört es dich eigentlich, wenn ich dir alle diese Fragen stelle?"
"Natürlich nicht, mein Kind. Wie sollst du denn etwas lernen, wenn du keine Fragen stellst!"
DILLMAN
Unsere Kinder und Jugendlichen haben viele Fragen und wir sollten sie damit ernst nehmen. Natürlich kann es ein, dass wir die Antworten auf manche Fragen nicht wissen, aber dann sollten wir uns zusammen mit unseren Kinder und Enkelkindern auf den Weg machen, GEMEINSAM die Antwort herauszufinden.
Wenn wir aus Bequemlichkeit unsere Kinder und Enkelkinder, besonders, wenn sie noch klein sind, mit Antworten abspeisen wie "Das weiß ich nicht", werden sie später auch mit ihren wichtigen Fragen nicht zu uns kommen, wenn es zum Beispiel darum geht, dass sich ihnen jemand nähert auf eine Weise, sie ihnen ungut erscheint, oder wenn es um Fragen in der Pubertät geht.
Also lasst uns die Fragen unsere Kinder und Enkelkinder auch dann sehr ernst nehmen, wenn sie noch klein sind, denn mit unseren ernsthaften Antworten bzw. unserem ernsten Bemühen um eine Antwort legen wir den Grundstein für das Vertrauen zwischen uns und unseren Kindern und Enkelkindern.
Ich wünsche Euch nun viel gute Antworten auf die Fragen Eurer Kinder und Enkelkindern, ich wünsche Euch viel Humor, viel Geduld, viel Gelassenheit, viel Kraft und grüße Euch ganz herzlich vom Weserstrand
Euer Werner
Die Zeit
"KINDER SIND BOTSCHAFTEN, DIE WIR IN EINE ZEIT ENTSENDEN,
DIE WIR SELBST NICHT MEHR ERLEBEN WERDEN."
JOHN W. WHITEHEAD
Ich möchte Euch heute eine kleine Geschichte von Jon Kabat-Zinn erzählen:
"VIEL ZEIT?"
"Es war einmal ein kleines Mädchen, das gerade die Uhr lesen konnte.
Die Mutter zeigte dem Mädchen das Ziffernblatt und sagte:
"Wenn der große und der kleine Zeiger zusammen oben in die Mitte zeigen, ist es 12.00 Uhr, also Zeit für das Mittagessen.
Wenn der große Zeiger nach oben und der kleine Zeiger nach unten zeigen, also eine Linie bilden, ist es 18.00 Uhr, also Zeit zum Abendbrotessen.
Wenn die beiden Zeiger so wie jetzt stehen, ist es 9.00 Uhr und dann ist es Zeit, um zum Kindergarten zu gehen."
Das Mädchen dachte einen Moment nach und fragte dann:
Und wann ist dann VIEL ZEIT?"
Liebe Freunde,
natürlich muss ein Tag seine Ordnung haben, besonders in einer Familie mit Kindern, aber denkt bei all Eurer zeitlichen Belastung daran, Euch auch Freiräume zu schaffen, dass Ihr die Zeit findet, auch einmal am Tag mit Euren Kindern zusammenzusitzen, ihnen zuzuhören, mit ihnen etwas zu spielen, ihnen etwas vorzulesen.
Ich wünsche Euch bei all Eurer Arbeit und all Eurem Stress immer wieder kleine Inseln des Innehaltens, der Ruhe, der Muße, der Erholung.
Seid ganz herzlich gegrüßt vom Weserstrand mit einem strahlenden Lächeln
Euer Werner
DIE WIR SELBST NICHT MEHR ERLEBEN WERDEN."
JOHN W. WHITEHEAD
Ich möchte Euch heute eine kleine Geschichte von Jon Kabat-Zinn erzählen:
"VIEL ZEIT?"
"Es war einmal ein kleines Mädchen, das gerade die Uhr lesen konnte.
Die Mutter zeigte dem Mädchen das Ziffernblatt und sagte:
"Wenn der große und der kleine Zeiger zusammen oben in die Mitte zeigen, ist es 12.00 Uhr, also Zeit für das Mittagessen.
Wenn der große Zeiger nach oben und der kleine Zeiger nach unten zeigen, also eine Linie bilden, ist es 18.00 Uhr, also Zeit zum Abendbrotessen.
Wenn die beiden Zeiger so wie jetzt stehen, ist es 9.00 Uhr und dann ist es Zeit, um zum Kindergarten zu gehen."
Das Mädchen dachte einen Moment nach und fragte dann:
Und wann ist dann VIEL ZEIT?"
Liebe Freunde,
natürlich muss ein Tag seine Ordnung haben, besonders in einer Familie mit Kindern, aber denkt bei all Eurer zeitlichen Belastung daran, Euch auch Freiräume zu schaffen, dass Ihr die Zeit findet, auch einmal am Tag mit Euren Kindern zusammenzusitzen, ihnen zuzuhören, mit ihnen etwas zu spielen, ihnen etwas vorzulesen.
Ich wünsche Euch bei all Eurer Arbeit und all Eurem Stress immer wieder kleine Inseln des Innehaltens, der Ruhe, der Muße, der Erholung.
Seid ganz herzlich gegrüßt vom Weserstrand mit einem strahlenden Lächeln
Euer Werner
Sieh nicht nur das Geschenk, sondern auch die Mühe!
"LASS DICH NICHT UNTERKRIEGEN, SEI FRECH UND WILD UND WUNDERBAR"
ASTRID LINDGREN
Liebe Freunde,
ich möchte Euch heute die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
"DAS GESCHENK"
Es war einmal ein Schüler, der seiner Lehrerin eine wundervolle Muschel schenkte.
Sie dankte ihm und sagte: "Ich habe noch nie eine solch schöne Muschel gesehen.
Wo hast du diese kostbare Muschel denn gefunden?"
Der Junge erzählte von einer versteckten Stelle am anderen Ende der Insel und dass dort hin und wieder solch eine Muschel angeschwemmt werden würde.
"Ich werde diese wundervolle Muschel mein Leben lang aufbewahren und ich danke dir von Herzen. Aber du hättest doch keinen so weiten Weg machen sollen, nur um mir etwas zu schenken."
Darauf antwortete der Junge: "Aber der weite Weg ist doch ein Teil des Geschenks!"
Liebe Freunde,
ich wünsche uns allen, dass wir bei den Geschenken unserer Kinder und Enkelkinder nicht nur das Geschenk selber sehen, sondern auch den "Weg", den dieses Geschenk genommen hat, die Mühe, die sich die Kindern mit den Geschenken gemacht haben.
Ich muss zugeben, die Bilder, die mir meine Söhne gemalt haben, als sie klein waren, habe ich heute alle noch. Aber noch mehr beschenkt fühlte ich mich, wenn ich sah, wie sie mit heißem Gesicht und vollem Einsatz am Tisch saßen, um für Papa ein Bild zu malen!
Also freut Euch nicht nur über die Geschenke Eurer Kinder, sondern auch über die große Mühe, die sie sich geben.
Ich wünsche Euch allen heute einen fröhlichen Tag, dass Ihr viel Geduld mit Euren Kindern habt und Eure Kinder mit Euch
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
ASTRID LINDGREN
Liebe Freunde,
ich möchte Euch heute die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
"DAS GESCHENK"
Es war einmal ein Schüler, der seiner Lehrerin eine wundervolle Muschel schenkte.
Sie dankte ihm und sagte: "Ich habe noch nie eine solch schöne Muschel gesehen.
Wo hast du diese kostbare Muschel denn gefunden?"
Der Junge erzählte von einer versteckten Stelle am anderen Ende der Insel und dass dort hin und wieder solch eine Muschel angeschwemmt werden würde.
"Ich werde diese wundervolle Muschel mein Leben lang aufbewahren und ich danke dir von Herzen. Aber du hättest doch keinen so weiten Weg machen sollen, nur um mir etwas zu schenken."
Darauf antwortete der Junge: "Aber der weite Weg ist doch ein Teil des Geschenks!"
Liebe Freunde,
ich wünsche uns allen, dass wir bei den Geschenken unserer Kinder und Enkelkinder nicht nur das Geschenk selber sehen, sondern auch den "Weg", den dieses Geschenk genommen hat, die Mühe, die sich die Kindern mit den Geschenken gemacht haben.
Ich muss zugeben, die Bilder, die mir meine Söhne gemalt haben, als sie klein waren, habe ich heute alle noch. Aber noch mehr beschenkt fühlte ich mich, wenn ich sah, wie sie mit heißem Gesicht und vollem Einsatz am Tisch saßen, um für Papa ein Bild zu malen!
Also freut Euch nicht nur über die Geschenke Eurer Kinder, sondern auch über die große Mühe, die sie sich geben.
Ich wünsche Euch allen heute einen fröhlichen Tag, dass Ihr viel Geduld mit Euren Kindern habt und Eure Kinder mit Euch
Ganz herzliche Grüße Euer Werner
Gönnt Euren Kindern den Entdeckungsdrang!
"KINDER ERLEBEN NICHTS SO SCHARF UND BITTER WIE UNGERECHTIGKEIT."
CHARLES DICKENS
Liebe Freunde,
heute möchte ich Euch eine Geschichte von Kari Stern erzählen, die in sich viel Wahres über unsere Kinder und Enkelkinder enthält:
"VON DER UNGEDULDIGEN SCHNEEFLOCKE"
Es war einmal eine kleine Schneeflocke.
Sie saß zusammen mit den vielen, vielen anderen Schneeflocken hoch oben in den Wolken und konnte es kaum erwarten, endlich zur Erde reisen zu können.
Jeden Tag quengelte und bettelte sie, doch endlich starten zu dürfen.
Aber die Schneepförtnerinnen waren unerbittlich:
"Noch ist es nicht die richtige Zeit für Schnee", sagten sie.
Erst war die kleine Schneeflocke traurig, dann wütend und dann beschloss sie, heimlich loszureisen. Für sie war es nämlich genau die richtige Zeit - das wusste sie.
Sie wartete auf einen Windstoß und huiiiii ließ sie sich von ihm zur Erde wirbeln.
Was für ein Spaß, was für eine Freude!
Nach einer Weile ließ der Wind nach und die kleine Schneeflocke schwebte nun ganz langsam hinunter. Sie konnte die Welt von oben sehen - grün und bunt und wunderschön.
Am liebsten hätte sie alle ihre Eindrücke mit den anderen Schneeflocken geteilt,
aber sie war ja ganz allein. Fast hätte sie es ein bisschen bereut, so vorwitzig allein gestartet zu sein.
Doch, halt! Was war das?
Sie hörte die Stimme eines kleinen Mädchens.
Und was rief es?
"Oh, schaut alle her, es schneit!"
Die anderen Kinder aber lachten nur und riefen: "Ja, ja es schneit - du spinnst ja,
es ist noch viel zu früh für Schnee" und sie rannten davon.
Das kleine Mädchen aber wartete auf die Schneeflocke.
Sie hielt ihre Hand auf und ließ die kleine Schneeflocke landen.
Für diesen zauberhaften winzigen Augenblick waren die die beiden verbunden
- die kleine Schneeflocke, die nicht warten konnte, und das kleine Mädchen, das den ersten Schnee gesehen hatte.
Und in der Wärme der Hand schmolz die kleine Schneeflocke."
Liebe Freunde,
ich wünsche Euch und mir, dass wir bei unseren Kindern und Enkelkindern die wunderschöne Ungeduld, das Nicht-Warten-Können als etwas Wichtiges wahrnehmen.
Ich habe es bei meinen Kindern immer wieder genießen würden, wenn sie wichtige neue Entdeckungen machten, indem sie ungeduldig an etwas Neues herangingen.
Wir müssen unsere Kinder und Enkelkindern beschützen, dass sie sich bei ihrem Entdeckungsdrang nicht verletzen, aber wir sollten sie ermutigen, die Welt zu entdecken und sie nicht entmutigen, indem wir ihnen bei allen, was sie tun wollen, vermitteln: "Dafür bist du noch zu klein".
Ich wünsche Euch allen heute einen Tag, an dem Euch Eure Kinder und Enkelkinder durch ein Lachen erfreuen, an dem sie Euch mit einer neuen Entdeckung überraschen, an dem sie Euch mit ihren Erzählungen zum Schmunzeln bringen.
Ganz herzliche Grüße aus Bremen am Weserstrand
Euer Werner
CHARLES DICKENS
Liebe Freunde,
heute möchte ich Euch eine Geschichte von Kari Stern erzählen, die in sich viel Wahres über unsere Kinder und Enkelkinder enthält:
"VON DER UNGEDULDIGEN SCHNEEFLOCKE"
Es war einmal eine kleine Schneeflocke.
Sie saß zusammen mit den vielen, vielen anderen Schneeflocken hoch oben in den Wolken und konnte es kaum erwarten, endlich zur Erde reisen zu können.
Jeden Tag quengelte und bettelte sie, doch endlich starten zu dürfen.
Aber die Schneepförtnerinnen waren unerbittlich:
"Noch ist es nicht die richtige Zeit für Schnee", sagten sie.
Erst war die kleine Schneeflocke traurig, dann wütend und dann beschloss sie, heimlich loszureisen. Für sie war es nämlich genau die richtige Zeit - das wusste sie.
Sie wartete auf einen Windstoß und huiiiii ließ sie sich von ihm zur Erde wirbeln.
Was für ein Spaß, was für eine Freude!
Nach einer Weile ließ der Wind nach und die kleine Schneeflocke schwebte nun ganz langsam hinunter. Sie konnte die Welt von oben sehen - grün und bunt und wunderschön.
Am liebsten hätte sie alle ihre Eindrücke mit den anderen Schneeflocken geteilt,
aber sie war ja ganz allein. Fast hätte sie es ein bisschen bereut, so vorwitzig allein gestartet zu sein.
Doch, halt! Was war das?
Sie hörte die Stimme eines kleinen Mädchens.
Und was rief es?
"Oh, schaut alle her, es schneit!"
Die anderen Kinder aber lachten nur und riefen: "Ja, ja es schneit - du spinnst ja,
es ist noch viel zu früh für Schnee" und sie rannten davon.
Das kleine Mädchen aber wartete auf die Schneeflocke.
Sie hielt ihre Hand auf und ließ die kleine Schneeflocke landen.
Für diesen zauberhaften winzigen Augenblick waren die die beiden verbunden
- die kleine Schneeflocke, die nicht warten konnte, und das kleine Mädchen, das den ersten Schnee gesehen hatte.
Und in der Wärme der Hand schmolz die kleine Schneeflocke."
Liebe Freunde,
ich wünsche Euch und mir, dass wir bei unseren Kindern und Enkelkindern die wunderschöne Ungeduld, das Nicht-Warten-Können als etwas Wichtiges wahrnehmen.
Ich habe es bei meinen Kindern immer wieder genießen würden, wenn sie wichtige neue Entdeckungen machten, indem sie ungeduldig an etwas Neues herangingen.
Wir müssen unsere Kinder und Enkelkindern beschützen, dass sie sich bei ihrem Entdeckungsdrang nicht verletzen, aber wir sollten sie ermutigen, die Welt zu entdecken und sie nicht entmutigen, indem wir ihnen bei allen, was sie tun wollen, vermitteln: "Dafür bist du noch zu klein".
Ich wünsche Euch allen heute einen Tag, an dem Euch Eure Kinder und Enkelkinder durch ein Lachen erfreuen, an dem sie Euch mit einer neuen Entdeckung überraschen, an dem sie Euch mit ihren Erzählungen zum Schmunzeln bringen.
Ganz herzliche Grüße aus Bremen am Weserstrand
Euer Werner
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