"DAS GEHEIMNIS DER GUTEN ERZIEHUNG BESTEHT DARIN, IN EINEM KIND DAS GUTE ZU SUCHEN UND DAS GUTE NACH KRÄFTEN ZU FÖRDERN, DAMIT ES BLÜHT UND GEDEIHT UND DAS LEBEN DES KINDES BESTIMMT, UND GLEICHZEITIG IN EINEM KIND AUCH DAS SCHLECHTE ZU ERKENNEN, UM ES DÄMPFEN, DAMIT ES NIEMALS DIE OBERHAND GEWINNT."
ALEXANDER RYKOW
Liebe Freunde, ich grüße Euch heute ganz herzlich und ich möchte Euch heute die Fabel von den Fröschen erzählen:
"Eines Tages entschieden sich die Frösche, einen Wettlauf veranstalten zu wollen.
Um es den Teilnehmern aber besonders schwierig zu machen, legten sie als Ziel fest, dass die Teilnehmer auf den höchsten Punkt eines großen Turms klettern sollten.
Am Tag des Wettlaufs versammelten sich sehr viel Frösche, um dem Wettlauf zuzusehen. Der Wettlauf begann.
Nun war es aber so, dass keiner der zuschauenden Frösche wirklich glaubte, dass auch nur ein einziger der teilnehmenden Frösche tatsächlich das Ziel erreichen könne. Statt die Läufer anzufeuern, riefen sie also: "Oje, die Armen! Sie werden es niemals schaffen!" oder "Das ist einfach unmöglich!" oder "Das schafft Ihr nie!"
Und wirklich schien es so, als sollte das Publikum Recht behalten, denn nach und nach gaben immer mehr Frösche auf.
Das Publikum schrie weiter: "Oje, die Armen! Sie werden es niemals schaffen!"
Und tatsächlich gaben bald alle Frösche auf - alle, bis auf einen einzigen, der unverdrossen an dem steilen Turm hinaufkletterte - und als einziger das Ziel erreichte.
Die Zuschauerfrösche waren vollkommen verdattert und alle wollten von ihm wissen, wie das möglich war.
Einer der anderen Teilnehmerfrösche näherte sich ihm, um ihn zu fragen, wie er es geschafft hätte, den Wettlauf zu gewinnen.
Und da merkten sie erst, dass dieser Frosch taub war!"
VERFASSER UNBEKANNT
Liebe Freunde, ich wünsche Euch und den Euch anvertrauten Kindern und Jugendlichen ein wenig von der Taubheit dieses Frosches.
Oft sind die Menschen, die immer schon gewuust haben, dass irgendetwas nicht klappt, dass wir dies oder jenes nicht schaffen, diejenigen, die uns am Erfolg unseres Leben hindern.
Ich wünsche den Kindern und Jugendlichen, dass sie mit Eurer Unterstützung lernen, ein offenes Ohr für Ermutigung und Lob zu haben, aber taub zu sein für Entmutigung und unsachliche Kritik.
Ich selbst habe es in der Schule erlebt, dass ein Lehrer der Ansicht war, ich sei zu dumm zum Schei....(Das Wort möchte ich hier nicht ausschreiben). Später, als ich ihn einmal wiedertraf auf einem Schuljubiläum, war der gleiche Lehrer fassungslos, dass ich inzwischen Studenten unterrichtete.
Deshalb seid offen für Mutmachendes und taub für Entmutigendes.
Herzliche Grüße Euer Werner
3080 Geschichten
Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen
Euer fröhlicher Werner aus Bremen
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vệ hắn một năm cũng không phải là thời gian dài, điều mấu chốt chính là Định Hình Đan, không có nó nàng sẽ rất khó tiến hóa trở thành lục sí.
AntwortenLöschenSau đó Yêu Huyên phát ma thệ với Nhạc Thành, Nhạc Thành cũng thở dài một hơi, hắn vội đồng tâm
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vàng vận công điều tức, linh hồn lực hiện tại của hắn rất suy yếu, xem ra xung quanh có rất nhiều ma thú tồn tại, trước hết phải khôi phục linh hồn lực rồi tính sau.
Yêu Huyên thấy Nhạc Thành không tấn công mình nữa thì cũng ở bên cạnh từ từ tu luyện, nếu như muốn tiến hóa lên cảnh giới Lục Si thì ít nhất cũng phải tốn hai năm, hai năm này nàng phải ẩn ở trong cơ thể Nhạc Thành, nếu như tiến hóa không thành công, nàng đã mất đi thân thể thì phải chết không thể nghi ngờ.
Một ngày sau, Nhạc Thành thở ra một ngụm hơi, hai mắt từ từ mở ra, trong mắt hiện ra một tinh quang. Trải qua ba ngày cùng với Yêu Huyên so đấu linh hồn, Nhạc Thành phát hiện ra tu vi của mình đã có một chút tiến bộ.
- Đây là chỗ nào?