3080 Geschichten


Auf dem ESELSKIND-Blog stehen inzwischen 3.087 Geschichten und zwei Mal in der Woche kommen weitere hinzu.

Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen


Euer fröhlicher Werner aus Bremen

Freitag, 13. Januar 2012

Die Liebe verändert Dich und die Welt!



Ihr Lieben,

als Abendgruß möchte ich Euch heute einen Text von Phil Bosmans zu lesen geben:


Eine Blume braucht Sonne, um Blume zu werden.
Ein Mensch braucht Liebe, um Mensch zu werden.

Wenn sich das Innere des Menschen verändert, verändert sich alles, die ganze Welt.


Nicht geschieht in der Welt, was nicht vorher im Kopf
und im Herzen von Menschen geschehen ist.


Revolutionen, die aufflammen, und Kriege, die ausbrechen, sind schon lange unter der Oberfläche vorbereitet: Im Inneren des Menschen.
Sie sind wie Geschwüre, die ausbrechen und die Welt mit Eiter anfüllen.


Mehr als irgendein Wesen sonst verändert der Mensch das Dasein der Dinge und das Leben auf der Erde. Die Gesellschaft kann sich nicht selber ändern.
Das können nur Menschen.


Jedem wird mit jedem Tag klarer: Wir werden nicht durch ein perfektes Gleichgewicht der Macht in der Welt überleben, nicht durch Wohnstand und Komfort, nicht durch Wissenschaft und Technik und die Wunder der Elektronik, sondern einzig uns allein durch das Eine, was so menschlich und göttlich ist:
DIE LIEBE

Quelle: Karin Heringshausen
 In unserer künstlich aufgebauten Welt steckt ein Fehler.

Es wurde etwas vergessen, etwas Grundlegendes, das durch nichts zu ersetzen ist.

Da hat man Sozialgesetze erlassen, Sozialbüros aufgemacht, Sozialservice organisiert, aber man hat vergessen, dass dies alles sinnlos ist, wenn hinter den Schaltern und Schreibtischen und Aktenbergen kein menschliches Herz mehr zu spüren ist.

Man hat den wichtigsten Sozialfaktor vergessen.
Jesus Christus war einer derjenigen, der ihn in die Welt gebracht hat, als er sagte:
„Habt Euch gern! Helft einander“ Liebt Euch!“

Wir haben keinen Mangel an Sachverstand,

Wissen und Können, sondern einen großen Mangel an Liebe

Ihr Lieben,


ich wünsche Euch nun eine gute Nacht ohne quälende Gedanken, sondern mit Gedanken des Friedens, der Ausgeglichenheit und der Freude

Euer fröhlicher Werner 

Quelle: Karin Heringshausen
 

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