„Wenn Du eines Tages nach den Ergebnissen Deines Lebens
gefragt wirst,
dann zählen Deine Pläne, Deine Sehnsüchte und Hoffnungen wenig.
Was dann zählen wird, sind Deine Taten und unter diesen vor allem die Taten der Liebe!“ Alexander Rykow
dann zählen Deine Pläne, Deine Sehnsüchte und Hoffnungen wenig.
Was dann zählen wird, sind Deine Taten und unter diesen vor allem die Taten der Liebe!“ Alexander Rykow
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| Helmuts Bauernhof Quelle: Helmut Mühlbacher |
Ihr Lieben,
ich möchte Euch heute eine Geschichte meines Freundes Helmut
Mühlbacher erzählen, die Geschichte eines Wunders, das er selbst erlebt hat:
„DAS WUNDER VOM GRABENSEE“
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| Der Grabensee Quelle: Helmut Mühlbacher |
„Es war einmal eine Zeit, in der die Menschen vor allem dem
Geld nachliefen und wo nur die Leistung zählte. Je mehr Geld und Besitz die
Leute hatten, umso angesehener waren sie. Also wollten möglichst viele Leute
immer mehr Geld und Besitzhaben. Das konnte nicht lange gut gehen und viele
Seelen zerbrachen daran. Es gab zwar einige, die sehr viel äußeren Reichtum besaßen,
dafür mussten aber immer mehr Menschen in Armut leben.
Auch die Bauern mussten immer mehr erzeugen, weil sie für
ihre Produkte nur sehr wenig erlösen konnten. Wenn die Nahrung zu teuer war, wurde
sie einfach aus anderen Ländern importiert. Hauptsache billig, egal wie viel
Leid für die Menschen, für die Tiere und für die Umwelt damit verbunden war.
Wichtig war nur, dass einige große Firmen und der Handel reich wurden.
Die Händler wollten immer die besten Produkte zum billigsten Preis haben.
Die reichen Leute bezahlten auch nicht mehr, denn sie gaben
ihr Geld großenteils für Freizeit, Kleidung, Schuhe, Autos, Häuser, Villen,
Jachten, Urlaube und anderen Luxus aus. Die armen Menschen mussten dafür immer
mehr arbeiten, um sich und ihre Familien mit den billigsten Lebensmittel
ernähren zu können. Viele wurden krank und hatten auch keine Zeit mehr für ihre
Kinder.
Die Kinder wurden darum in Krabbelstuben, Kindergärten,
Betreuungseinrichtungen oder bei Tagesmüttern abgegeben und nach der Arbeit
wieder abgeholt.
Menschen gaben nur mehr sehr wenig Geld für gesunde
Lebensmittel aus, dafür aber umso mehr in vielen anderen Bereichen, wie z.B.
für Handys, Computer, Unterhaltungsindustrie usw.
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| www.chip.de |
So kam es, dass in nur 3
Jahren (von 2009 – 2012) über 157 000 Bauern ihre Höfe aufgeben mussten. Die
Tiere dieser Bauern kamen in große Betriebe, hatten keine Namen mehr, sondern
waren nur noch Nummern. Es wurde von ihnen verlangt, immer mehr Milch zu geben.
Sie bekamen Silage, Kraftfutter, Getreide, Mais und vor allem Soja zu fressen,
um die Milchleistung ständig zu steigern. Für das Soja wurden in den armen
Ländern in Südamerika ganze Wälder gerodet. Damit eine Kuh in Europa im Jahr
über 10.000 Liter Milch geben konnte, mussten viele Menschen in den armen
Ländern an Hunger leiden.
Die Kuh der Reichen fraß das Brot der Armen,
obwohl die Kuh
ein Wiederkäuer und kein Schwein ist.
Die Kuh frisst normalerweise nur Gras und Heu. Damit die
Menschen billige Nahrungsmittel bekamen, um ihr Geld für andere Dinge ausgeben
zu können, waren die übrigen Bauern gezwungen, auf der ganzen Welt die Natur
und Umwelt sowie die Gesundheit der Tiere auszubeuten. Viele wollten das nicht,
hätten sie aber nicht so gehandelt, wären auch ihre Höfe für immer geschlossen
worden. Sie mussten immer mehr zu billigeren Preisen produzieren, da es viel zu
viel Milch in Europa gab.
Da wurden die Bäuerinnen und Bauern richtig wütend. Sie
schimpften auf die Politiker, auf die Händler und die Verarbeiter der Milch.
Als Zeichen dafür wurde die Milch mit Feuerwehrschläuchen auf die Gebäude der
Europapolitiker gespritzt oder einfach verschüttet. Vielen tat dabei ihr Herz
weh, aber sie mussten irgendwie auf ihre Anliegen aufmerksam machen. In Europa
begann durch die Gier der Reichen und Mächtigen eine große Jammergesellschaft
zu entstehen. Die Menschen waren nicht mehr zufrieden und jeder schimpfte auf
jeden.
Am Grabensee im schönen Land Salzburg lebte auf einem
kleinem Bauernhof eine junge Familie. Auch sie haben getan, was alle anderen
ebenfalls zu dieser Zeit machten, nämlich Milch produziert. Als jedoch die
Milch verschüttet wurde, während jede Stunde 400 Kinder an Unterernährung
starben, konnten sie das mit ihrem Gewissen unmöglich vereinbaren und machten
nicht mehr mit.
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| Ruhe am Abend Quelle: Helmut Mühlbacher |
Auf die Tierhaltung wollten sie nicht verzichten, da die
Bäuerin ihre Tiere von Herzen liebte. Die Kühe durften Tag und Nacht auf die
Weide, wobei sie nur noch Gras und Heu zu fressen bekamen. Die Milch der Kühe
war in erster Linie für ihre Kälber bestimmt. So durften auch nach der Geburt
die Kälber wieder bei ihren Müttern bleiben und bekamen beste Muttermilch zu
trinken. Was die Kälber übrig ließen, wurde von der Bäuerin selbst verarbeitet
oder an eine kleine Käserei in der Nähe geschickt.
Die Tiere bekamen keine Antibiotika, sondern wurden bei
Krankheit mit Homöopathie oder überlieferten Hausmittel versorgt. Die Kühe und
Kälber durften auch ihre Hörner behalten und statt der künstlichen Befruchtung
vergnügten sie sich wieder mit einem Stier. Wenn sie Bedürfnis hatten, ließen
sie sich nicht nur von dem Stier verwöhnen, sondern auch von elektrischen
Massagebürsten oder den Streicheleinheiten der Bauernfamilie. Danach legten sie
sich auf eine Kuhmatratze oder ein Strohbett, um auszuruhen.
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| Kuhmassage Quelle: Helmut Mühlbacher |
Leider waren die Menschen noch immer nicht bereit, für diese
BIO – Heumilch, von der es nur 2 -3 % in Europa gab, entsprechend mehr Geld zu
bezahlen. Es fehlte einfach die Wertschätzung für die Milch sowie für den
Mehraufwand und die Kosten, welche diese Form der Tierhaltung mit sich brachte.
Darum begann die Bäuerin, selbst die verschiedensten
Milchprodukte herzustellen. Es wurde nur die BIO-Heumilch verwendet, welche uns
von den Kälbern noch übrig gelassen wurde und von Kühen mit Hörnern stammt.
Es wurden mit dieser Milch die besten Produkte, wie
Joghurts, Frischkäse, Weichkäse, eingelegter Käse in Öl, Kräuterkäse,
Schnittkäse, Mozzarella, Trinkjoghurts und Molkegetränke hergestellt. Leider
verhinderten Gesetze und Vorschriften, dass andere Menschen diese herrlichen
Produkte kaufen konnten.
So wurde aus der natürlichsten und voller Liebe erzeugten
Milch die teuerste Milch der Welt. Niemand durfte diese Milch und ihre Produkte
kaufen. Gleichzeitig geriet dadurch auch der Bauernhof in Gefahr, für immer
geschlossen zu werden.
Eines Tages jedoch, als der Bauer an seinem Lieblingsplatz
am Grabensee saß und Gott für die Schönheit dieses herrlichen Naturparadies
dankte, hörte er eine innere Stimme. Sie sagte zu ihm: “Du musst die Menschen
dazu bringen, dass sie ihr Geld für Wertschätzung, Liebe und Achtsamkeit
ausgeben! Sie müssen wieder einen respektvollen Umgang mit der Schöpfung
lernen.”
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| Die Landschaft, inder Helmuts Bauernhof liegt Quelle: Helmut Mühlbacher |
Autos, Handys, Computer, Fernseher, Urlaube und all der
andere Luxus machen niemanden glücklich, wenn die Lebensgrundlage einmal
zerstört ist.
Lernt wieder mehr DANKBAR zu sein !!! sagte die innere
Stimme.
Der Bauer schrieb daraufhin ein Buch mit dem Titel: “DANKE
lieber Gott für ALLES”, im dem es vor allem um die Werte der Liebe, Glaube,
Achtsamkeit, Wertschätzung, Schönheit, Lebensfreude, Gelassenheit, Hingabe und
natürlich Dankbarkeit ging.
Die Menschen konnten das Buch aber nicht lesen, da
kein Verlag dieses Buch drucken und zu den Menschen bringen wollte. Sie sagten:
“Dass Leute für Werte bezahlen, ohne etwas dafür zu verlangen, gibt es nur im
Märchen”.
Also schrieb der Bauer genau dieses Märchen und damit begann das Wunder vom Grabensee. Er verbreitet seine Geschichte im Internet und unter allen Menschen, die ihm begegneten.
Daraufhin begannen sich viele Menschen für die Dankbarkeit und
andere Werte zu interessieren.
Das Buch “DANKE lieber Gott für ALLES” wurde zu einem echten Bestseller und viele Dankbarkeitsstammtische der Sonne im Herzen konnten gegründet werden.
Das Buch “DANKE lieber Gott für ALLES” wurde zu einem echten Bestseller und viele Dankbarkeitsstammtische der Sonne im Herzen konnten gegründet werden.
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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
Andere wiederum gaben viele Tipps und halfen mit, den kleinen Bauernhof zu
einem echten Paradies für Menschen, Tiere, sowie unsere Natur und Umwelt
auszubauen.
Nach dem Motto “Leben in und mit der Natur” gab es:
freilaufende Kühe gemeinsam mit ihren Kälbern
freilaufende Schweine, die sich im Dreck richtig wohl fühlten
freilaufende Pferde zum Wanderreiten und Reittherapie
freilaufende Hühner und Enten
Streichelzoo mit kleinen Tieren, wie Katzen, Hasen usw.
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| Selbst den Katzen geht es gut auf Helmuts Bauernhof |
Eine Besonderheit war auch die Möglichkeit zur
Selbstversorgung der Menschen mit Obst, Gemüse, Salate, Kräuter, Kartoffel und
Milchprodukte. Die Bauernfamilie stellte den Grund für Permakultur, Hügelbeete,
Teiche, Ackerbau usw. zur Verfügung. Arbeiten und ernten durften die Menschen
selber.
Alles, was nicht für den Eigenverbrauch benötigt wurde, verschenkte man
an arme Leute, die keine Möglichkeit hatten, sich selbst zu versorgen. Dazu gab
es jährlich ein großes Pflanz- und Erntedankfest, welches die Menschen näher
zusammenbrachte und die Gemeinschaft förderte.
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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
Auf dem Bauernhof der Sonne im Herzen durften die Menschen
selbst die Kühe melken, nachdem die Kälber versorgt waren. Sie lernten,
gemeinsam mit der Bäuerin ihre eigenen Produkte herzustellen, die sie dann mit
nach Hause nehmen durften.
Dazu gab es Lebensfreude – Seminare, Kurse, und auch immer wieder Führungen am Bauernhof und durch das Naturparadies am Grabensee. Viele großartige Menschen lehrten anderen Menschen verschiedene Tätigkeiten und hielten interessante Vorträge. Daraus entstand eine völlig neue Partnerschaft und Wertschätzung zwischen den Menschen, den Tieren und der Natur.
Dazu gab es Lebensfreude – Seminare, Kurse, und auch immer wieder Führungen am Bauernhof und durch das Naturparadies am Grabensee. Viele großartige Menschen lehrten anderen Menschen verschiedene Tätigkeiten und hielten interessante Vorträge. Daraus entstand eine völlig neue Partnerschaft und Wertschätzung zwischen den Menschen, den Tieren und der Natur.
Beeinträchtigte Menschen durften ebenfalls am Bauernhof
mitarbeiten und bekamen so das Gefühl, etwas sehr Wertvolles zu leisten. Man
vermittelte ihnen, dass sie gebraucht werden und Teil eines großen Ganzen sind.
Der Kontakt zu den Tieren hat sehr viel Positives in den Herzen dieser Menschen
bewirkt. Niemand war auf diesem Bauernhof mehr wert als Andere. Jede Seele
hatte ihren Platz.
Gemeinsam gab man der Umwelt und Natur ihren ursprünglichen
Platz wieder zurück. Die Vision der Bäuerin “LIEBE IST ALLES - Leben in und mit
der Natur” wurde also Wirklichkeit.
Dass die Menschen bereit waren, auf diesem Bauernhof für
Werte, wie Liebe, Achtsamkeit, Wertschätzung, und für das Wohl der Tiere und
der Umwelt ihr Geld auszugeben, ohne dafür ein Produkt oder andere Leistungen
zu verlangen. ist das eigentliche Wunder vom Grabensee!!!
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| Helmuts Oase der Zufriedenheit Quelle: Helmut Mühlbacher |
Ihr Lieben,
Als ich vor einiger Zeit das Manuskript zu dem Buch „Danke
lieber Gott für alles“ in die Hand bekam, musste ich bei der Lektüre an einen
Satz von Henry David Thoreau denken:
„Ich ging in die Wälder, denn ich wollte wohlüberlegt leben.
Intensiv leben wollte ich, das Mark des Lebens in mich aufsaugen, um alles
auszurotten, was nicht Leben war. Damit ich nicht in der Todesstunde inne
würde, dass ich gar nicht gelebt hatte.“
Helmut Mühlbacher, der das Buch „Danke lieber Gott für
alles“ geschrieben hat, lebt nach dem Motto von Thoreau:
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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
Wenn Helmut erscheint und mit den Menschen spricht, dann
werden die Menschen fröhlich, er steckt mit seinem Lachen andere Menschen an.
Helmut ist ein Stern, der mit seinem Licht anderen Menschen
Wegweisung gibt.
Helmut ist ein Licht, das in die Dunkelheit anderer Menschen hineinleuchtet.
Helmut ist eine Sonne, die mit ihrer Wärme die Herzen anderer Menschen erreicht.
Helmut ist ein Licht, das in die Dunkelheit anderer Menschen hineinleuchtet.
Helmut ist eine Sonne, die mit ihrer Wärme die Herzen anderer Menschen erreicht.
Das Buch „Danke lieber Gott für alles“ ist durchdrungen von der Liebe zu den Menschen, von der Gewissheit, dass wir unsere Träume, wenn wir nur fest genug an sie glauben, verwirklichen können, von der Dankbarkeit gegenüber Gott für alles, was uns das Leben schenkt.
Wer das Buch von Helmut Mühlbacher liest, lernt an wundervollen
praktischen Beispielen, wie er seine Träume verwirklichen kann, er lernt,
niemals in seinem Leben aufzugeben, und er lernt, zufrieden zu sein und dankbar
für das Glück des Augenblicks.
Das Buch „Danke lieber Gott für alles“ ist ein Buch, das zu
einem aufmunternden Begleiter im Alltag werden kann, das uns Hoffnung und
Zuversicht schenkt, wenn wir verzagen wollen, das uns gangbare Wege aufzeigt,
wie wir das Glück unseres Lebens finden können.
Ich kann dieses Buch aus tiefstem Herzen jedem empfehlen,
denn die Erkenntnisse und Lebensklugheit, die wir aus diesem Buch schöpfen
können, helfen uns, unser Lebensschiff durch alle Unbilden des Lebens hindurch
zusteuern und tiefe echte Freude zu empfinden.
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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
Ich habe das Märchen von Helmut Mühlbacher, das immer mehr
zur wundervollen Wirklichkeit wird, heute hier erzählt, weil ich möchte, dass
wir alle erkennen, dass wir nicht auf einen neuen Nelson Mandela, einen Mahatma
Gandhi, einen Karlheinz Böhm oder einen Mutter Theresa warten können in unserer
Hoffnung auf eine Veränderung und Verbesserung dieser Welt.
Helmut Mühlbacher zeigt uns, dass jeder von uns an seinem
Platz seinen Beitrag leisten kann, um diese Welt hoffnungsvoller, friedlicher,
lebenswerter und die Menschen glücklicher, zufriedener und dankbarer zu machen.
Ich wünsche Euch eine gute und zuversichtliche zweite Wochenhälfte und grüße Euch mit einer herzlichen Umarmung und lieben Grüßen aus Bremen
Euer fröhlicher Werner
| Glückliche Kühe, bei Helmut ist das noch möglich Quelle: Helmut Mühlbacher |













Lieber Werner, lieber Leserinnen und Leser
AntwortenLöschenIch möchte betonen, dieses Wunder von dem du sprichst ist nach wie vor noch ein Märchen, da erst ca. 2/3 dieses Wunders umgesetzt wurden. Ich weiß nicht, ob es mir gelingt oder ich die Kraft habe, auch das letzte und wichtigste Drittel dieses Märchens noch Realität werden zu lassen. Zu verdanken habé ich dies alles dem Engel an meiner Seite, meiner Frau.
Viele Entscheidungen die ich auf unserem Bauernhof treffen muss, lassen sich mit meiner Seele nicht mehr vereinbaren. Es gibt jedoch so etwas wie eine Berufung im Leben, davon bin ich überzeugt. Es ist meine Pflicht, meine Fähigkeiten, Talente und Stärken, welche ich von Gott für dieses Leben bekommen habe, auch zu verwenden und meine Vision umzusetzen.
Lieber Werner, egal wie es auf unserem Bauernhof weitergeht und ob das Wunder vom Grabensee zu 100 % Realität wird, spielt keine Rolle. Ich spüre in meinem Herzen immer mehr, dass JETZT die Zeit gekommen ist, um die Vision der Dankbarkeits Stammtische auch tatsächlich umzusetzen und durchzuführen.
Durch die großartige Hilfe von vielen Menschen, ist jetzt auch die Zeit um einen Verlag für mein Buch "DANKE lieber Gott für ALLES" zu suchen und dieses E-Book auch drucken zu lassen.
Lieber Werner, liebe Leserinnen und Leser dieses Beitrages. Wir alle können ein Teil dieses Wunders sein, wenn wir die Liebe, die Wertschätzung, die Dankbarkeit, die Hoffnung und vor allem die Lebensfreude in dieser Welt verbreiten und vermehren.
Allein ein Lächeln unserem Nächsten gegenüber hier auf Erden genügt, um das Herz dieser Seele zu erfreuen und die Würde der Menschen zu achten.
sonnige Grüße von Helmut