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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
„Der Hunger nach Liebe ist schwerer zu stillen
als der Hunger nach Brot.“
Mutter Teresa
als der Hunger nach Brot.“
Mutter Teresa
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| Quelle: Helga und Gerd Steuer |
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch eine Geschichte erzählen, deren wahrer Hintergrund vor
einigen Jahren die Öffentlichkeit der USA erschütterte.
Die Geschichte stammt von Laura Hayes Lagana:
Die Geschichte stammt von Laura Hayes Lagana:
„Warum haben so viele weggeschaut?“
„Sein kurzes, qualvolles Leben war gekennzeichnet durch
wiederholte Einlieferungen in die Notaufnahme, um unerklärbare und zweifelhafte
Verletzungen zu behandeln, die sich mit der Zeit schon gar nicht mehr zählen
ließen.
Die verantwortlichen Erwachsenen, die eigentlich dafür da
sein sollten, ihrem Kind Liebe zu geben, hatten die eigenen Gefühlsausbrüche
und Frustrationen nicht mehr im Griff.
Der kleine 10-jährige Junge hätte nicht durch das soziale
Netz fallen dürfen, aber in unserer unvollkommenen Welt war genau das
geschehen.
Als der geschundene und verletzte Junge endlich aus seiner
Hölle erlöst wurde, erlebte er Momente des Trostes und der Sicherheit, die er
bisher in seinem Leben so sehr vermisst hatte.
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| Quelle: Thomas Etzensberger |
Sein Leben konnte allerdings nicht mehr gerettet werden.
Umgeben und umhüllt von der Liebe, die er in seinem jungen Leben so dringend
gebraucht hätte und verdient hatte, ging er in das nächste Leben über.
Deshalb sollten wir jeden Tag für einen anderen Menschen
eine Quelle der Liebe und des Trostes sein.“
eine Quelle der Liebe und des Trostes sein.“
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| Quelle: Helmut Mühlbacher |
Ihr Lieben,
auf Beerdigungen oder wenn wieder über einen schrecklichen
Fall von Kindesmisshandlung oder Kindesmissbrauch berichtet wird, höre ich
neben anderen Sätzen immer wieder den einen Satz:
„Auch hätten wir uns/ hätten sich die Verantwortlichen
doch um den Betroffenen mehr gekümmert.
„Auch hätten wir uns/ hätten sich die Verantwortlichen
doch um den Betroffenen mehr gekümmert.
Wenn jemand gestorben ist oder ein Kind nach einem
schrecklichen Missbrauch oder einer entsetzlichen Misshandlung verstirbt, dann kommt
zweifelsohne jede Hilfe zu spät.
Wir sind deshalb dazu aufgerufen, Liebe in diese Welt
hineinzutragen, Vertrauen zu unseren Mitmenschen aufzubauen, Zuversicht zu
schenken und Mut zu machen.
Wenn wir so handeln, dann betreiben wir die beste Vorsorge
gegen Kindesmissbrauch und Kindesmisshandlung, die man sich nur denken kann.
Wenn Menschen unsere Liebe und unser Vertrauen spüren, dann
öffnen sich uns vielleicht auch Eltern, die nicht mehr mit ihren Kindern fertig
werden und wir können sie dann in ihrem Bemühen unterstützen, sich Hilfe zu
suchen.
Wenn Menschen unsere Liebe und unser Vertrauen spüren, dann
öffnen sich uns vielleicht auch Kinder, die misshandelt und missbraucht werden,
weil sie spüren, dass wir sie nicht enttäuschen und ihnen helfen werden.
Es ist so wichtig, dass es solche Quellen der Liebe und des
Vertrauens gibt.
Ebenso wichtig ist es aber auch, dass es Quellen des Trostes gibt, damit
Menschen, die schreckliches Leid erlitten haben, die sich in einer Not
befinden, wissen, dass wir bereit sind, ihnen zuzuhören, für sie da zu sein,
ihnen zur Seite zu stehen.
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch heute einen Tag der Liebe, der Zuversicht und der Hoffnung und
ich grüße Euch mit tausend bunten Luftballons, die Frühling verkünden sollen,
aus Bremen
Euer fröhlicher Werner
Euer fröhlicher Werner
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| Quelle: Karin Heringshausen |






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