„Wer glaubt, dass ihm das Leben auf halbem Wege
entgegenkommt und ihm die Erfüllung seiner Wünsche, die Stillung seiner
Bedürfnisse und die Verwirklichung seiner Wünsche und Träume auf einem
Silbertablett serviert, der irrt. Das Leben hat es gar nicht nötig, uns
entgegenzukommen.
Wenn wir etwas haben wollen im Leben, dann müssen wir aufstehen, dann müssen wir aktiv werden und dann müssen wir uns das nehmen, nach dem wir uns sehnen.“
Alexander Rykow
Wenn wir etwas haben wollen im Leben, dann müssen wir aufstehen, dann müssen wir aktiv werden und dann müssen wir uns das nehmen, nach dem wir uns sehnen.“
Alexander Rykow
Ihr Lieben,
ich möchte Euch heute Abend eine kleine Geschichte von Erwin
Neu erzählen:
„Geben und Nehmen“
„Ein alte indische Legende berichtet und folgende
Begebenheit:
Ein junger Bauer begegnete auf seinem Weg zur Mühle mit einem Sacke voll Weizen auf seinem Rücken dem lieben Gott.
Ein junger Bauer begegnete auf seinem Weg zur Mühle mit einem Sacke voll Weizen auf seinem Rücken dem lieben Gott.
Und Gott sprach zu ihm: „Schenke mir den Weizen!“
Da öffnete der junge Bauer seinen großen Sack mit dem Weizen, suchte das kleinste Weizenkorn heraus und reichte es dem lieben Gott.
Da öffnete der junge Bauer seinen großen Sack mit dem Weizen, suchte das kleinste Weizenkorn heraus und reichte es dem lieben Gott.
Gott bedankte sich herzlich bei ihm, dann verwandelte er das
ihm geschenkte Weizenkorn in pures Gold und gab es dem jungen Bauern zurück.
Da ärgerte sich der junge Bauer, dass er Gott nicht den ganzen Sack geschenkt hatte.“
Da ärgerte sich der junge Bauer, dass er Gott nicht den ganzen Sack geschenkt hatte.“
Ihr Lieben,
mir begegnen in meinem Alltag immer wieder Menschen, die
viel vom Leben erwarten. Und das ist auch gut so, denn wenn wir viel vom Leben erwarten, dann können wir
auch viel erreichen, dann können wir unsere Wünsche erfüllen, unsere
Bedürfnisse stillen und unsere Ziele und Träume verwirklichen.
Allerdings übersehen die meisten Menschen die entscheidende
Erfolgsformel, die unverrückbar gilt, wenn wir unsere Wünsche erfüllen, unsere
Bedürfnisse stillen und unsere Ziele und Träume verwirklichen wollen.
Wer diese
Erfolgsformel missachtet, der wird in seinem Leben immer wieder enttäuscht
werden und wird traurig sein, weil er seine Ziele und Träume nicht
verwirklichen und seine Wünsche nicht erfüllen und seine Bedürfnisse nicht
stillen kann.
Diese Formel ist uralt. Schon im alten Indien kannten die
klugen Frauen und Männer die Formel. Auch die alten Römer kannten sie und sie waren diejenigen, die diese Formel in
drei kurzen knappen Worten zusammenfassten:
„Do, ut des!“ = „ich gebe, damit Du gibst!“
Wenn wir Erfolg in unserem Leben haben wollen, egal in
welchem Bereich unseres Lebens, wenn wir unsere Wünsche erfüllen, unsere
Bedürfnisse stillen und unsere Ziele und Träume verwirklichen wollen, dann
müssen wir bereit sein, dafür auch vollen Einsatz zu bringen.
Wer glaubt, dass ihm das Leben auf halbem Wege entgegenkommt
und ihm die Erfüllung seiner Wünsche, die Stillung seiner Bedürfnisse und die
Verwirklichung seiner Wünsche und Träume auf einem Silbertablett serviert, der irrt.
Das Leben hat es gar nicht nötig, uns entgegenzukommen.
Wenn wir etwas haben wollen im Leben, dann müssen wir aufstehen, dann müssen
wir aktiv werden und dann müssen wir uns das nehmen, nach dem wir uns sehnen.
Unsere heutige kleine Geschichte veranschaulicht und die
Erfolgsformel des Lebens sehr eindrücklich:
Wer nur einen ganz geringen Einsatz zeigt,
wird wie der junge Bauer nur wenig ernten!
Wer nur einen ganz geringen Einsatz zeigt,
wird wie der junge Bauer nur wenig ernten!
An die Stelle Gottes in unserer Geschichte können wir auch
die Worte „Schicksal“ oder „Leben“ einsetzen, es kommt immer auf das Gleiche
heraus:
Wir bekommen vom Leben nur so viel, wie wir bereit sind, einzusetzen!
Wir bekommen vom Leben nur so viel, wie wir bereit sind, einzusetzen!
Ihr Lieben,
Ich wünsche Euch einen ruhigen entspannten Abend und morgen einen
einsatzfreudigen Tag und ich grüße Euch herzlich aus Bremen
Euer fröhlicher Werner
Euer fröhlicher Werner

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