Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch eine wahre Geschichte von Wallace Hamilton erzählen:
„Der Besitzer einer großen Schaffarm in Idiana/USA war in großer Sorge wegen
der großen Hunde seines Nachbarn.
Sehr häufig kamen sie auf sein Grundstück und töteten seine besten Tiere.
Ein solches Problem wird in der USA für gewöhnlich vor einem Gericht, mit einem
Zaun aus hohem Stacheldraht oder mit einem Gewehr gelöst…
Quelle: Kerin Heringshausen
Dieser Farmer aber ging anders vor.
Er hatte eine wundervolle Idee:
Er schenkte jedem Kind seines Nachbarn ein oder zwei junge Lämmer als Schoßtiere zum Spielen.
Als nach einiger Zeit die Kinder nun ihre
eigene kleine Herde besaßen, da begannen sie, um diese kleine Herde zu
schützen, ihre Hunde anzuleinen…
Und dieses Vorgehen hat das ganze Problem gelöst.
Quelle: Helmut Mühlbacher
Ihr Lieben,
Ärger mit Ärger zu beantworten – das ist
eine Möglichkeit, aber sie führt niemals zu dem Ziel eines friedlichen Zusammenlebens.
Wut mit Wut zu beantworten – das ist eine Möglichkeit, aber sie führt zu keinem
guten Ergebnis und verdunkelt unser eigenes Leben.
Gewalt mit Gewalt zu beantworten – das ist eine Möglichkeit, aber sie zerstört
Nachbarschaften, Menschen und bringt uns in Konflikt mit dem Gesetz!
Durch Ärger, durch Wut und durch Gewalt ist noch nie ein Mensch in seinem
Verhalten verändert worden.
Wenn wir Frieden in unserer Nachbarschaft,
in unserer Straße, in unserer Stadt, unserem Land und in der Welt erreichen wollen,
dann müssen wir den Weg von Ärger, Wut und Gewalt verlassen und den Weg der
Liebe beschreiten.
Böses kann man nur durch Gutes überwinden.
Wir müssen erfinderisch in unserer Liebe werden und handeln
wie der Farmer in unserer Geschichte.
Wir werden nicht in jedem Fall mit unserer Friedensmission Erfolg haben, aber
wir werden es schaffen, unsere Welt ein jklein wenig zu verändern und ein
kleine wenig besser zu machen.
Quelle: Karin Heringshausen
Ihr Lieben,
Ich wünsche Euch einen gute, eine friedvolle, verständnisvolle und ideenreiche neue Woche und ich grüße Euch herzlich aus Bremen aus meiner Studierstube
Euer friedlicher und fröhlicher Werner
Quelle: Karin Heringshausen





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