Das Leben ist das Spiegelbild unseres Handelns

          "ES GENÜGT NICHT, NUR VOM GLÜCK ZU TRÄUMEN,
DU MUSST ES AUCH ERGREIFEN UND ETWAS DAFÜR TUN."

          Alexander Rykow

Ihr Lieben, heute möchte ich Euch die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:

"Die Echo-Geschichte"

"Vater und Sohn sind in den Bergen unterwegs. Plötzlich fällt der Sohn hin, schlägt sich das Knie auf und schreit: "Aaahhh!!"

Zu seiner Überraschung hört er eine Stimme irgendwo in den Bergen, die schreit auch: ‚Aaahhh!!’ Neugierig ruft er: ‚Wer bist du?’, und erhält zur Antwort: ‚Wer bist du?’ Dann schreit er in die Berge: ‚Ich bewundere dich!’ Die Stimme antwortet: ‚Ich bewundere dich!’ Verärgert schreit der Junge: ‚Du Depp!’, und erhält zur Antwort: ‚Du Depp!´

Er sieht zum Vater hinüber und fragt: ‚Was ist das?’ Der Vater lächelt: ‚Geduld, mein Junge.’ Und nun ruft der Mann: ‚Du bist der Größte!’ Die Stimme antwortet: ‚Du bist der Größte!’ Der Junge ist überrascht, versteht aber immer noch nicht. Da erklärt der Vater:

Die Menschen nennen es Echo, aber in Wirklichkeit ist es das Leben. Es gibt dir alles zurück, was du sagst oder tust. Unser Leben ist der Spiegel unseres Handelns. Wenn du dir mehr Liebe in der Welt wünscht, dann sorge für mehr Liebe in deinem Herzen. Wenn Du mehr wissen möchtest, musst Du mehr lernen. Wenn Du ein Ziel erreichen, einen Traum verwirklichen möchtest, musst Du Dich anstrengen und alles dafür tun, Dein Zeile zu erreichen, Deinen Traum zu verwirklichen.

Das gilt für alles, für jeden Bereich des Lebens. Das Leben gibt dir alles zurück, was du ihm gegeben hast.

Dein Leben ist kein Zufall.
Es ist ein Spiegelbild."

Ihr Lieben,

ich glaube auch fest daran, dass das Leben wie ein Echo funktioniert und dass wir, wenn wir viel Einsatz zeigen und bereits sind zu handeln, auch durch das Leben reichlich belohnt werden.

Allerdings gibt es unter den Menschen immer ein großes Missverständnis:

Im Leben bekommen wir, anders als in der Echogeschichte, nicht immer ein direktes Echo:

Es kann sein, dass wir ein Ziel enstreben und es NICHT erreichen, weil uns Menschen oder Umstände daran hindern. Das darf aber kein Grund sein aufzugeben.

Menschen, die ein Ziel anstreben und es aufgrund widriger Umstände dann nicht erreichen, merken oft nicht, dass sie dennoch etwas Wertvolles erreicht haben:
Sie haben sich etwas zugetraut, sie haben sich eingesetzt, sie sind aktiv geworden, sie haben gehandelt!

Das bedeutet: Selbst wenn wir ein Ziel nicht erreichen, so macht uns das Handeln auf dem Weg zum Ziel kräftiger und stärker und selbstbewusster, weitere neue Ziele anzustreben.

Wir werden dann vielleicht nicht unser ursprüngliches Ziel erreichen, dafür aber sehr oft ein unverhofftes viel größeres.

Ich wünsche Euch nun ein gemütliches Wochenende im Kreise Eurer Lieben oder Freunde und fgrüße Euch mit einem strahlenden Lächeln aus dem verregneten Bremen, Euer fröhlicher Werner vom Weserstrand