3080 Geschichten


Auf dem ESELSKIND-Blog stehen inzwischen 3.087 Geschichten und zwei Mal in der Woche kommen weitere hinzu.

Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen


Euer fröhlicher Werner aus Bremen

Sonntag, 19. Dezember 2010

Warum ? Es gab doch gar keine Anzeichen...!

Das größte Übel, das wir unseren Mitmenschen antun können, ist nicht, 
sie zu hassen, sondern ihnen gegenüber gleichgültig zu sein.
George Bernard Shaw


Ihr Lieben, 
gerade weil wir heute den 4. Advent haben und in der frölhichen Vorweihnachtszeit leben, möchte ich Euch den folgenden Text eines unbekannten Autors zu lesen geben:


"Eine Träne" 

Manchmal, wenn ein Mensch aus Kummer und Verzweiflung eine Träne weint,
dann sieht das niemand, keinen interessiert es, keinem fällt es auf.

Wenn ein Mensch mehrere Tränen weint, dann sehen es einige,
aber niemand fragt nach dem Grund, weil alle denken: Ach, die paar Tränen.

Wenn ein Mensch viele Tränen weint, dann sehen es alle,
aber wieder fragt niemand danach,
weil jeder denkt, der andere wird sich schon drum kümmern.

Wenn ein Mensch tot ist, ertrunken in einem Meer voller Tränen,
dann stehen alle an seinem Grab mit Tränen im Gesicht,
und fragen sich: WARUM???

Es gab doch gar keine Anzeichen.

Ihr Lieben,

gerade in dieser Vorweihnachtszeit sollten wir einen Blick haben für die Menschen, denen wir begegnen. Das beginnt in der eigenen Familie. Auch in der Vorweihnachtszeit können Sorgen und Probleme unsere Kinder und Enkelkinder, unsere Partnerin, unseren Partner bedrücken.
Wichtig ist, dass wir offene Augen und Ohren und Herzen dafür haben.

Vielleicht leben aber auch ein paar einsame Menschen in unserer Umgebung, die sich über ein Lächeln, einen Besuch oder einen kleinen Beutel Plätzchen jetzt vor Weihnachten freuen würden.

Es gibt rund um uns herum so viel Einsamkeit, so viel Traurigkeit und Leid und die Menschen sehnen sich danach, dass ihnen jemand Fröhlichkeit, Zuwendung und Hoffnung schenkt.

Das sind alles Geschenke, die kein Geld kosten, sondern nur ein Lächeln, etwas Zeit oder auch die Bereitschaft, z.B. von den eigenen Keksen etwas abzugeben.

Ich wünsche Euch heute einen wundervollen fröhlichen gemütlichen 4.Advent und grüße Ruch alle auf das Allerherzlichste.

Euer Werner, der Euch Freude bringen und Euch fröhlich machen möchte

                                                           

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