Ihr Lieben,
ich hoffe, Ihr habt heute auch so einen schönen schneedurchfluteten schönen 4. Advent erlebt wie ich. Ich hoffe, dass es Euch gut geht und dass Ihr glücklich seid.
Ich war heute mit meinem Fahrrad unterwegs und schicke Euch von dieser kleinen Radtour ein paar schöne Eindrücke.
Mein Fahrrad musste heute Einiges leisten und manchmal hatte ich das Gefühl, wenn ich ins Schlingern geriet, dass ein paar Schneeketten nicht schlecht wären :-)
Unterwegs wehte eine ganz wundervolle klare Luft, die ich genießen und einatmen durfte und die schneebedeckte Landschaft strahlte zusätzlich Ruhe und Gelassenheit aus.
Ich liebe das Radeln durch Gottes wunderschöne Natur und ich genieße vor allem die Ruhe und Stille.Wenn ich so durch die Natur radele, erfüllt mich eine tiefe Dankbarkeit, dass ich leben darf, dass ich noch die Kraft habe, durch die schöne Natur zu radeln, dass ich mich an der Natur freuen kann und dass ich glücklich sein darf.
Manchmal habe ich so viel Freude in mir, dass ich sie am liebsten laut herausschreien möchte.
Wenn ich könnte, würde ich Euch allen große Pakete mit Freude und Fröhlichkeit zuschicken, denn das macht mich am glücklichsten, wenn andere Menschen sich freuen und fröhlich sind.
Diese Woche bin ich mit zwei Obdachlosen mittags Essen gegangen.
Das waren ganz wunderbare menschliche Begegnungen und ich habe in den guten Gesprächen, die wir geführt haben, von meinen beiden Gesprächspartnern manches lernen können.
In den letzten Wochen glich meine Wohnung eher einem Großversandhaus. Viele kleine Päckchen für alle meine Patenkinder und manchen anderen lieben Menschen mussten gepackt und versandt und etliche Weihnachtsbriefe geschrieben werden. Auch habe ich etliche Kleinigkeiten vorbereitet, mit denen ich zu Weihnachten einigen Menschen in meiner Umgebung eine kleine Freude machen möchte.
Da war die heutige Radtour eine wunderbare Erholung von diesem freudigen Stress der letzten Woche.
Ich habe heute auch das Grab meines Jugendfreundes besucht, von dem ich Euch schon viel erzählt habe und von dem ich alles Gute in meinem Leben gelernt habe, vor allem, immer fröhlich zu sein, niemals aufzugeben, den Menschen Freude zu schenken und bei der Verwirklichung von Träumen und Zielen immer Schritt für Schritt vorzugehen.
Obwohl er schon über 45 Jahre tot ist, besuche ich regelmäßig noch die Stelle, wo sein Grab war.
Ich wünsche Euch heute Abend einen fröhlichen und gemütlichen Ausklang des Wochenendes und für die neue Woche wünsche ich Euch, dass Ihr nicht so viel Stress habt und auch zur Ruhe findet.
Ganz liebe Grüße, Euer fröhlicher Werner vom Weserstrand
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