3080 Geschichten


Auf dem ESELSKIND-Blog stehen inzwischen 3.087 Geschichten und zwei Mal in der Woche kommen weitere hinzu.

Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen


Euer fröhlicher Werner aus Bremen

Donnerstag, 2. Dezember 2010

„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“


„Es ist nicht genug, zu wissen, man muss auch anwenden; es ist nicht genug, zu wollen, man muss auch tun.“
Johann Wolfgang von Goethe

 

Ihr Lieben, 

heute Morgen möchte ich Euch die kurze Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:

"Von verliehenen Büchern"

Es war einmal ein Gelehrter, zu dem viele Menschen kamen, um ihm Fragen zu stellen.

Eines Tages fragte jemand den weisen Mann:

"Warum, Meister, bekommt man eigentlich verliehende Bücher so selten wieder zurück?"

Darauf antwortete der Gelehrte ohne lange nachzudenken:
"Weil es leichter ist, die Bücher zu behalten, als das, was drin steht."


Ihr Lieben,

wer von uns kennt das nicht, was in der kleinen Geschichte geschildert wird. Wer hat das nicht shcon selber erlebt in seinem Leben, dass er ein Buch verliehen hat und es nicht wiederbekommen hat.

Das ist oft von den Ausleihern nicht böse gemeint, sie wollen oft noch einmal in das ausgeliehene Buch hineinsehen, sie wollen es noch einmal gründlich lesen, aber dann ist ihnen anderes wichtiger und dann wird das Lesen auf die lange Bank geschoben und am Ende steht das Buch ungelesen im Schrank und wird auch nicht zurückgegeben.

In vielen guten Büchern verbergen sich oft wunderbare Wahrheiten, die uns dabei helfen können, glücklich zu werden, ein erfülltes Leben zu führen.

Aber dafür sind drei Schritte nötig:
1. Ich muss das Buch in die Hand nehmen, das Anschauen des Buches alleihn genügt nicht.
2. Ich muss das Buch auch lesen, damit ich die Wahrheiten kennenlernen und erkennen kann.
3. Ich muss bereit sein, die Wahrheiten auch in meinem Leben umzusetzen, sie zu einem Teil meines Lebens zu machen.
Erst dann können die Wahrheiten ihre wunderbare Wirkung in meinem Leben entfalten.
Ungelesen in einem Buch nutzen die Wahrheiten niemandem erwas.

Ich wünsche Euch heute einen wundervollen Tag und grüßr Euch mit einer Badewanne voll Fröhlichkeit

Euer Werner

                                                                   


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