"DU SIEHST DAS GLÜCK OFT DESWEGEN NICHT, WEIL DEIN BLICK IN DIE FERNE GERICHTET IST UND DU DESHALB DAS GLÜCK DIREKT VOR DEINEN FÜßEN NICHT WAHRNIMMST!"
Alexander Rykow
Alexander Rykow
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch eine kleine Geschichte von Jorge Bucay erzählen:
"Die Glückmomente"
"Die Glückmomente"
"In einem Ort namens Kammir leben die Menschen glücklich und zufrieden.
Was ist ihr Geheimnis?
Die Menschen in diesem kleinen Ort notieren in einem kleinen dicken Heftchen jeden Augenblick ihres Lebens , in dem ihnen etwas sehr Schönes widerfährt.
Wenn jemand stirbt, so ist es dort Brauch, sein Heftchen auszuwerten und diese Glücksmomente zusammenzurechnen und das Ergebnis auf sein Grab zu schreiben.
Denn für die Einwohner von Kammir ist einzig und allein dies die wirklich gelebte Zeit."
Ihr Lieben,
Ein Tagebuch des Glücks zu führen, ist gar keine so schlechte Idee. Oft denken wir, wenn uns etwas Schlimmes widerfährt, warum gerade ich. Immer geht es mir schlecht, immer trifft es mich.
Wenn wir ein Tagebuch all der Augenblicke führen würden, in denen uns etwas Schönes widerfahren ist, würden wir feststellen, dass diese Augenblicke gar nicht so selten sind.
Außerdem würde ein solches Tagebuch dazu führen, dass wir uns mehr damit beschäftigen, wie wir noch mehr solche Augenblicke des Glücks erleben können.
Ein solches Tagebuch würde auch unsere Dankbarkeit verstärken und unsere Freude vergrößern, weil wir uns immer wieder an so viele schöne Augenblicke unseres Lebens erinnern können.
Ich wünsche Euch allen heute einen Tag mit ganz vielen Glückmomenten und viel Freude und Fröhlichkeit. Seid ganz lieb gegrüßt, Euer adventlicher Werner
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