Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch eine sehr interessante Begebenheit aus dem Jahr 1967 erzählen, der Autor dieser Begebenheit ist leider unbekannt:
Das Vorbild ist entscheidend:
"Im Jahr 1967 haben amerikanische Verhaltensforscher ein aufschlussreiches Experiment durchgeführt.
Mädchen und Jungen im Alter von 11 und 12 Jahren wurden zu einem Wettkampfspiel eingeladen, bei dem es wertvolle Geschenkgutscheine zu gewinnen gab, die sie in einem Spielzeuggeschäft gegen heißbegehrtes Spielzeug eintauschen konnten.
Ein Ziel des Experiments war es, herauszufinden, ob diese Kinder sich durch das beispielhafte Verhalten eines Erwachsenen dazu anregen ließen, etwas von ihren Gewinnen für ein Waisenhaus zu spenden.
Das Ergebnis sollte uns sehr zu denken geben!!!
Von der Gruppe Kinder, die einen Erwachsenen dabei beobachten konnten, wie er einen Packen Gutscheine in einen Kasten schob, auf dem unter einem Foto von Kindern in ärmlicher Kleidung zu lesen stand "Für die Waisenkinder von Trenton", spendete mehr als die Hälfte der Kinder einen Teil ihrer Wertgutscheine ebenfalls.
Von der Gruppe Kinder, die einen Erwachsenen dabei beobachten konnten, wie er einen Packen Gutscheine in einen Kasten schob, auf dem unter einem Foto von Kindern in ärmlicher Kleidung zu lesen stand "Für die Waisenkinder von Trenton", spendete mehr als die Hälfte der Kinder einen Teil ihrer Wertgutscheine ebenfalls.
Von den anderen Kindern, die kein solches Vorbild beobachten konnten, spendete kein einziges Kind!!!"
Ihr Lieben,
diese kleine Begebenheit sollte uns zum Nachdenken anregen.
Wir Erwachsenen glauben immer, dass wir viel reden müssten und so reden wir oft viel und hähfig auf unsere Kinder und Enkelkinder ein.
Dabei übersehen wir das große Geheimnis:
Unsere Kinder und Enkelkinder orientieren sich nicht so sehr an dem, was wir sagen, sondren viel mehr an dem, was wir tun.
Unsere Kinder und Enkelkinder orientieren sich nicht so sehr an dem, was wir sagen, sondren viel mehr an dem, was wir tun.
Unser Vorbild prägt unsere Kinder und Enkelkinder und daran sollten wir täglich denken.
Ich wünsche Euch nun ein erholsames, rundherum glückliches Wochenende und grüße Euch ganz herzlich mit einem Container voll Fröhlichkeit, Euer Werner vom Weserstrand
Danke für dieses Beispiel. Ich habe einen 12montigen Sonnenschein in meinem Leben und eine kleine Wildkatze. Beiden nahezubringen, lieb miteinander umzugehen war gar nicht so einfach. Allerdings lernte mein Sonnenschein sehr schnell die Katze zu streicheln, so wie Mama es tut. Auch hier war es nicht das Wort "Sei lieb zu der Katze und mach Ei Ei, sondern meine streichelnde Hand. Das kann jeder von uns! Bei jedem Kind und auch Erwachsenen.
AntwortenLöschenDas Funktioniert in der Rhetorik auch nicht anders - was du in anderen entfachen willst, muss zuerst in deiner Brust brennen....