"Nicht weil die Dinge schwierig sind, wagen wir sie nicht, sondern weil wir sie nicht wagen, sind sie schwierig."
Albert Einstein
Ihr Lieben,
ich möchte Euch heute die Geschichte eines unbekannten Autors erzählen:
"Bist Du eine Karotte, ein Ei oder eine Kaffeebohne?"
"Bist Du eine Karotte, ein Ei oder eine Kaffeebohne?"
"Eine Tochter beklagte sich heftig bei ihrer Mutter:
„Das Leben ist so schwer, ich weiß nicht, wie ich es meistern soll.“
Die Mutter überlegte kurz, dann ging sie mit ihrer Tochter in die Küche und füllte drei gleich große Töpfe zur Hälfte mit Wasser.
In den einen Topf füllte sie Karotten, in den anderen Topf legte sie mehrere Eier und in den dritten Topf schüttete sie zwei Maß gemahlener Kaffeebohnen und brachte anschließend das Wasser in den drei Töpfen zum Kochen.
In den einen Topf füllte sie Karotten, in den anderen Topf legte sie mehrere Eier und in den dritten Topf schüttete sie zwei Maß gemahlener Kaffeebohnen und brachte anschließend das Wasser in den drei Töpfen zum Kochen.
Einige Minuten später schüttete sie die Karotten in ein Sieb, legte die Eier auf einen Teller, schüttete den Kaffee in eine Tasse und fragte ihre Tochter:
„Was siehst du num?“, fragte die Mutter.
„Ich sehe Karotten, Eier und Kaffee“, antwortete die Tochter etwas irritiert.
„Was siehst du num?“, fragte die Mutter.
„Ich sehe Karotten, Eier und Kaffee“, antwortete die Tochter etwas irritiert.
„Nimm die Karotten in Deine eine Hand, schäle die Eier und nimm’ sie in Deine andere Hand und sage mir, was Du fühlst“, bat die Mutter die Tochter.
„Die Karotten sind weich und die Eier sind hart“, entgegnete die Tochter.
„Die Karotten sind weich und die Eier sind hart“, entgegnete die Tochter.
Anschließend bat die Mutter ihre Tochter, den Kaffee zu probieren, der sehr aromatisch war.
„Was soll das?“, ärgerte sich die Tochter.
„Sowohl die Karotten, die Eier und der Kaffee waren alle dem heißen Wassers ausgesetzt“, antwortete die Mutter.
„Jedoch haben alle unterschiedlich darauf reagiert. Die Karotten waren hart und wurden durch das Kochen weich. Die Eier waren zerbrechlich und innen weich und sie wurden innen hart.
Die gemahlenen Kaffeebohnen haben sich aufgelöst und das Wasser in Kaffee verwandelt.
„Die Frage lautet, mein Kind: Wie reagierst Du, wenn Probleme auf Dich zukommen?
Wie eine Karotte, wie ein Ei oder wie eine Kaffeebohne?
Reagierst Du wie eine Karotte, die stark zu sein scheint – wenn sie aber mit Problemen in Berührung kommt, weich wird und ihre Stärke verliert?
Reagierst Du wie ein Ei – hast Du ein weiches Herz, das versteinert und hart wird, wenn es auf Probleme stößt?
Oder gleichst Du mehr einer Kaffeebohne, die das heiße Wasser in Kaffee verwandelt – also ein Problem als Chance ansieht und etwas Neues daraus entstehen lässt?“
Ihr Lieben,
Wie eine Karotte, wie ein Ei oder wie eine Kaffeebohne?
Reagierst Du wie eine Karotte, die stark zu sein scheint – wenn sie aber mit Problemen in Berührung kommt, weich wird und ihre Stärke verliert?
Reagierst Du wie ein Ei – hast Du ein weiches Herz, das versteinert und hart wird, wenn es auf Probleme stößt?
Oder gleichst Du mehr einer Kaffeebohne, die das heiße Wasser in Kaffee verwandelt – also ein Problem als Chance ansieht und etwas Neues daraus entstehen lässt?“
Ihr Lieben,
jeder von uns hat in seinem Leben mit Problemen zu tun, da ist keiner von uns ausgenommen.
Auch Menschen, die sehr reich sind, sind davon nicht ausgenommen, sonst müsste es ja unter den reichen Menschen nur glückliche Menschen geben, aber das Gegenteil ist der Fall.
Auch Menschen, die sehr reich sind, sind davon nicht ausgenommen, sonst müsste es ja unter den reichen Menschen nur glückliche Menschen geben, aber das Gegenteil ist der Fall.
Nur wenige von uns verstehen es, aus einer sauer schmeckenden Zitrone eine leckere Limonade zu machen.
Das hat sehr viel mit unserer persönlichen Einstellungg zum Leben und zu uns selbst zu tun, mit dem Vertrauen in uns selbst und unserem Selbstbewusstsein.
Wir haben immer die Wahl, wie wir auf Ereignisse reagieren. Ereignisse werden immer geschehen, es ist nur die Frage, wie wir mit diesen umgehen – wie wir darauf reagieren.
Den Lauf der Dinge können wir nur beeinflussen, indem wir unsere Reaktionen beeinflussen. Das ist die einzigste Einflussmöglichkeit, die wir haben.
Wenn wir ein Problem damit haben, wenn ein Problem kommt, dann schaffen wir uns „künstlich“ noch ein weiteres Problem hinzu.
Sehen wir aber ein Problem als eine Herausforderung, der wir uns stellen möchten, dann sehen wir ein Problem aus einer ganz anderen Sicht und unter Umständen ist das Problem auf einmal keines mehr.
Das Problem selbst können wir nicht beeinflussen, nur unsere Einstellung dazu.
Ihr Lieben,
Euer fröhlicher Werner
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