E l t e r n
Nichts im Leben macht uns verletzlicher als unser Kind, unser Enkelkind.
Wir öffnen uns dem Schmerz und der Freude, der Sorge und der Hoffnung, der Liebe und dem Loslassen.
Schon in den ersten Lebenstagen haben wir das Bedürfnis, unser Kind zu beschützen und dadurch werden wir verletzlich.
Bei dem Gedanken, dass irgend etwas unser Baby verletzen könnte, bekommen wir eine Gänsehaut vor Angst und fragen uns, ob wir der Aufgabe gewachsen sind.
Ein Kind zu haben bedeutet, unsere Verletzlichkeit zu Gunsten des Optimismus zu überwinden.
Es geht darum, tiefer zu lieben als zuvor und unser Herz wie ein Schild vor unser Kind zu halten und trotz aller Gefährdungen des Lebens zu hoffen, dass es sicher sein wird.
Bei dem Gedanken, dass irgend etwas unser Baby verletzen könnte, bekommen wir eine Gänsehaut vor Angst und fragen uns, ob wir der Aufgabe gewachsen sind.
Ein Kind zu haben bedeutet, unsere Verletzlichkeit zu Gunsten des Optimismus zu überwinden.
Es geht darum, tiefer zu lieben als zuvor und unser Herz wie ein Schild vor unser Kind zu halten und trotz aller Gefährdungen des Lebens zu hoffen, dass es sicher sein wird.
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