„Liebe besteht nicht darin, dass man einander anschaut, sondern dass man gemeinsam in dieselbe Richtung blickt.“
Antoine de Saint-Exupery
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch eine arabische Lebende erzählen, deren Autor unbekannt ist:
"Das Geheimnis des 18. Kamels"
"Ein Vater hatte drei Söhne. Der Vater starb und hinterließ seinen Söhnen 17 wertvolle Kamele und ein Testament, in dem er die Aufteilung der Kamele unter seinen Söhnen genau festgelegt hatte. Der älteste Sohn sollte die Hälfte bekommen, der zweite Sohn ein Drittel und der jüngste ein Neuntel.
17 Kamele? Wie, bitte schön soll man 17 Kamele durch Zwei, Drei oder Neun teilen?
17 Kamele? Wie, bitte schön soll man 17 Kamele durch Zwei, Drei oder Neun teilen?
Deshalb gerieten die Söhne nach dem Tod des Vaters in einen heftigen Streit. Schließlich kam ein Fremder des Weges geritten, er hörte sich den schwierigen Fall an und stellte nach einigen Überlegungen sein eigenes Kamel dazu.
Nun waren es 18 Kamele und die Aufgabe ließ sich leicht lösen.
Der älteste Sohn bekam die Hälfte, also neun Kamele, der zweite ein Drittel, also sechs Kamele, und der dritte Sohn erhielt ein Neuntel, also zwei Kamele.
Nachdem die Kamele so aufgeteilt worden waren, machten die Söhne eine wundersame und verblüffende Entdeckung: Neun und Sechs und Zwei waren zusammen 17 Kamele.
Das vom Fremden dazu gestellte Kamel blieb übrig.
Der Fremde aber stieg auf sein Kamel und ritt weiter."
Ihr Lieben,
ich füttere täglich bei mir ein 18. Kamel, denn das 18. Kamel ist unsere Hilfsbereit-schaft. Wenn wir in unserem Alltag mit offenen Augen durch den Tag gehen, werden wir feststellen, dass wir mit kleinen Hilfestellungen andere Menschen unterstützen können, die dadurch die Möglichkeit haben, mit ihren Schwierigkeiten oder Problemen fertig zu werden.
Nun waren es 18 Kamele und die Aufgabe ließ sich leicht lösen.
Der älteste Sohn bekam die Hälfte, also neun Kamele, der zweite ein Drittel, also sechs Kamele, und der dritte Sohn erhielt ein Neuntel, also zwei Kamele.
Nachdem die Kamele so aufgeteilt worden waren, machten die Söhne eine wundersame und verblüffende Entdeckung: Neun und Sechs und Zwei waren zusammen 17 Kamele.
Das vom Fremden dazu gestellte Kamel blieb übrig.
Der Fremde aber stieg auf sein Kamel und ritt weiter."
Ihr Lieben,
ich füttere täglich bei mir ein 18. Kamel, denn das 18. Kamel ist unsere Hilfsbereit-schaft. Wenn wir in unserem Alltag mit offenen Augen durch den Tag gehen, werden wir feststellen, dass wir mit kleinen Hilfestellungen andere Menschen unterstützen können, die dadurch die Möglichkeit haben, mit ihren Schwierigkeiten oder Problemen fertig zu werden.
Oft ist es ein Lächeln, das unserem Nachbarn die Kraft schenkt, das, was er an dem Tag vorhat, in Angriff zu nehmen.
Oft ist es ein Lob für unsere Kinder, das ihnen den Mut und die Zuversicht schenkt, sich an das Lernen für eine schwierige Klassenarbeit zu machen.
Und wie in der Legende werden wir selbst dabei nicht ärmer, sondern wir erleben dankbare und glückliche Menschen.
Wir sollten unseren Kindern und Enkelkindern eine solche Haltung auch vermitteln. Auch die Gemeinschaft in der Schule bzw. Klasse wird nur dann für alle hilfreich sein und eine gute Lernatmosphäree ermöglichen, wenn alle ihren kleinen Teil zu dieser Gemeinschaft beitragen.
Ich bin zutiefst überzeugt davon, dass innerhalb jeder beliebigen Schulklasse die Leistungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler besser würden, wenn nicht jedes Kind vor allem darauf achten würde, dass es selbst möglichst gute Leistungen erbringt und einen vorderen Rangplatz in der Klasse einnimmt, sondern wenn die Kinder durch die Lehrerinnen und Lehrer dazu angehalten würden, sich gegenseitig zu unterstützen, sich gegenseitig Mut zu machen, sich gegenseitg zu helfen, sich gegenseitig zu loben.
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch nun einen urgemütlichen Sonntag und grüße Euch mit einem Korb voll Glückmomenten aus dem schönen Bremen,
Euer fröhlicher Werner vom Weserstrand
Oft ist es ein Lob für unsere Kinder, das ihnen den Mut und die Zuversicht schenkt, sich an das Lernen für eine schwierige Klassenarbeit zu machen.
Und wie in der Legende werden wir selbst dabei nicht ärmer, sondern wir erleben dankbare und glückliche Menschen.
Wir sollten unseren Kindern und Enkelkindern eine solche Haltung auch vermitteln. Auch die Gemeinschaft in der Schule bzw. Klasse wird nur dann für alle hilfreich sein und eine gute Lernatmosphäree ermöglichen, wenn alle ihren kleinen Teil zu dieser Gemeinschaft beitragen.
Ich bin zutiefst überzeugt davon, dass innerhalb jeder beliebigen Schulklasse die Leistungen der einzelnen Schülerinnen und Schüler besser würden, wenn nicht jedes Kind vor allem darauf achten würde, dass es selbst möglichst gute Leistungen erbringt und einen vorderen Rangplatz in der Klasse einnimmt, sondern wenn die Kinder durch die Lehrerinnen und Lehrer dazu angehalten würden, sich gegenseitig zu unterstützen, sich gegenseitig Mut zu machen, sich gegenseitg zu helfen, sich gegenseitig zu loben.
Ihr Lieben,
ich wünsche Euch nun einen urgemütlichen Sonntag und grüße Euch mit einem Korb voll Glückmomenten aus dem schönen Bremen,
Euer fröhlicher Werner vom Weserstrand
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