Die Naturwissenschaft braucht der Mensch zum Erkennen,
den Glauben zum Handeln.
Max Planck
den Glauben zum Handeln.
Max Planck
Ihr Lieben,
heute möchte ich Euch die Geschichte eine unbekannten Autors erzählen:
"Der Frosch der glaubte"
Es war einmal eine Gruppe von Fröschen, die gemeinsam durch einen Wald sprangen. Plötzlich fielen zwei von ihnen in eine tiefe Grube, die sie nicht gesehen hatten.
Die anderen Frösche konnten den Sturz in die Grube gerade noch verhindern und versammelten sich nun um das Loch im Boden. Sie blickten zu den beiden Kameraden herab, die tief unten auf dem Boden hockten und versuchten, aus der Grube herauszuspringen.
Als sie sahen, wie tief das Loch war, riefen sie den beiden zu, dass das Springen keinen Sinn hätte, die Grube sei viel zu tief. Sie sollten lieber aufgeben.
Der eine der beiden ließ sich durch die Aussicht, schon so gut wie tot zu sein, schnell entmutigen. Er erkannte, keine Chance zu haben und vor lauter Aufregung und Angst, dem Loch nicht entkommen zu können, starb er kurz darauf.
Die anderen riefen dem anderen Frosch zu, dass er sich doch nicht weiter quälen, sondern sich ebenso wie der andere Frosch zum Sterben bereit machen solle.
Der andere Frosch aber sprang weiter, unermüdlich, verbissen und eifrig. Höher und immer höher. Er mobilisierte noch einmal alle Kräfte und schaffte es tatsächlich, aus der Grube herauszuspringen.
Oben angekommen fragten ihn die anderen Frösche:
“Sag, hast Du uns nicht gehört? Wir hätten nie gedacht, dass es möglich sein könnte, aus der tiefen Grube herauszuspringen.”
“Sag, hast Du uns nicht gehört? Wir hätten nie gedacht, dass es möglich sein könnte, aus der tiefen Grube herauszuspringen.”
Schnell stellte sich heraus, dass dieser Frosch schwerhörig war.
Er hatte die ganze Zeit geglaubt, die anderen Frösche feuerten ihn an!"
Ihr Lieben,
Jedem Einzelnen von Euch wünsche ich ein wenig von der Schwerhörigkeit des zweiten Frosches.
Wenn wir in schwere Nöte oder Schwierigkeiten geraten, ist es schon schwer genug, wieder dort herauszukommen. Aber oft werden wir dann noch durch wohlmeinende Menschen entmutigt, die uns erzählen wollen, dass wir es ohnehin nicht schaffen werden.
Ich wünsche jeden von Euch, dass er sich nicht entmutigen lässt, dass er NIEMALS AUFGIBT und tapfer seinen Weg weitergeht. Ich wünsche Euch ganz viele Kraft, Mut und Zuversicht.
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