3080 Geschichten


Auf dem ESELSKIND-Blog stehen inzwischen 3.087 Geschichten und zwei Mal in der Woche kommen weitere hinzu.

Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen


Euer fröhlicher Werner aus Bremen

Mittwoch, 22. September 2010

TV-Spot von Wim Wenders hilft Missbrauchsopfer

"Wer das Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter", lautet der Slogan der Regierungs-Kampagne mit Regisseur Wenders.
Kampagne der Beauftragten zur Aufarbeitung des Sexuellen KindesmissbrauchsFoto: dpa Christine Bergmann und Wim Wenders bei der Vorstellung der Kampagne in Berlin
Von Stefan Beutelsbacher
Die Missbrauchsbeauftragte der Bundesregierung, Christine Bergmann (SPD), hat eine Kampagne gegen sexuellen Missbrauch gestartet.

Der link zu dieser Kampagne lautet:   http://www.sprechen-hilft.de
Der von Regisseur Wim Wenders dafür gedrehte Spot solle vor allem die Opfer ermutigen, ihr oft jahrzehntelanges Schweigen zu brechen, sagte Bergmann bei der Vorstellung in Berlin.

„Es geht vor allem darum, dass die Opfer sich erst einmal den Ballast von der Seele reden können“, betonte die ehemalige Familienministerin. Deshalb laute der Slogan der Kampagne, die auch mit Zeitungsanzeigen geführt wird: „Wer das Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter.“

Zugleich müsse sich die Gesellschaft stärker mit dem Thema sexueller Missbrauch befassen. Ausdrücklich begrüßte Bergmann die öffentliche Zusage des Jesuiten-Ordens, den Opfern Entschädigungen zu zahlen.

Bergmann zog zudem eine Zwischenbilanz ihrer Tätigkeit: Rund 2500 Bürger haben in den vergangenen vier Monaten die Hotline angerufen oder sich per Brief gemeldet – fast zwei Drittel der Betroffenen sprachen dabei erstmals über die sexuelle Gewalt, denen sie ausgesetzt waren.

In mehr als 90 Prozent der Fälle habe die Tat mindestens zehn Jahre zurückgelegen. Sechs von zehn Anrufern seien Opfer, die anderen Angehörige, Freunde oder Therapeuten. Es meldeten sich auch elf Täter. 

Nach dem Bekanntwerden zahlreicher Missbrauchsfälle, vor allem in Einrichtungen der katholischen Kirche, hatte die Bundesregierung Anfang des Jahres das Amt der Missbrauchsbeauftragten eingerichtet. Bergmann nahm ihre Arbeit im April auf. Betroffene können sich seither telefonisch oder schriftlich an die Stelle wenden.
Laut Bergmann kristallisieren sich bei den Betroffenen vier Forderungen heraus: mehr Beratungsangebote, Entschädigungen, eine Verlängerung der Verjährungsfristen für sexuellen Missbrauch sowie eine stärkere Aufklärungsarbeit. Bergmann will nun auf Grundlage dieser Forderungen Empfehlungen an die Bundesregierung formulieren. Sie schließt sich auf jeden Fall der Forderung nach längeren Verjährungsfristen an: „Wenn wir Kinder besser schützen wollen, dann müssen wir auch dafür sorgen, dass Täter nicht geschützt sind.“

Nach Angaben des Ulmer Jugendpsychiaters Jörg Fegert, der die Geschichten der Betroffenen ausgewertet hat, überwogen anfangs Missbrauchsfälle im kirchlichen Umfeld deutlich. Inzwischen erzählten aber immer mehr Betroffene auch von Misshandlungen in der Familie, im Sportverein und sogar während ihrer Therapien. Überrascht hätte ihn der hohe Anteil männlicher Anrufer, sagte Fegert – der liege heute bei immerhin 43 Prozent und nehme weiter zu.

Obwohl Bergmann die Zahl von 2500 als Erfolg wertete, hatte die Opferschutzorganisation Weißer Ring mit deutlich mehr Anrufern und Briefschreibern gerechnet, wie ihr Sprecher Helmut Rüster WELT ONLINE sagte: "Die Zahl erscheint mir im Verhältnis zu den tatsächlich Betroffenen eher gering.“ Das liege, so Rüster, vor allem daran, dass die Angst noch immer sehr groß sei. "Wer sich als Opfer outet, gilt in unserer Gesellschaft meist als Verlierer.“

Zudem hätten viele Anrufer den Eindruck, ihre Forderungen würden in parteipolitischen Auseinandersetzungen zermalen. Dennoch lobt der Weiße Ring die Arbeit der Missbrauchsbeauftragten. "Sie hat es geschafft, Öffentlichkeit für das Thema zu erzeugen“, sagte Rüster. Das sei auch Bergmanns wichtigste Aufgabe – viel mehr, als die Gesellschaft zu sensibilisieren, könne sie nicht tun. Die Missbrauchsbeauftragte könne vor allem Forderungen aussprechen, sagte Rüster.

In einem Interview des SWR ging Bergmann gestern auch auf die Frage der Entschädigungen ein. Sie lobte ausdrücklich die grundsätzliche Bereitschaft der Jesuiten dazu. Es müsse in der Tat darum gehen, "zu sagen, wir beteiligen uns selbstverständlich auch an materiellen Entschädigungen“. Dabei seien statt einer pauschal festgelegten Höhe auch individuelle Zahlungen vorstellbar.

Bei einem Gespräch mit Vertretern des Ordens hatte am Samstag die Opferinitiative "Eckiger Tisch“ eine Entschädigungszahlung von 82.373 Euro für jeden Betroffenen gefordert. Diese Summe ist nach Angaben der Initiative ein Durchschnittswert der in den vergangenen Jahren in Deutschland und Österreich durch Gerichte festgesetzten "Schmerzensgelder für Schäden der Seele“. Der Vorsitzende der Deutschen Bischofskonferenz, Robert Zollitsch, hatte daraufhin erklärt, die Bischöfe wollten sich vorerst nicht auf Summen festlegen. Grundsätzlich sei die Kirche aber zu Zahlungen bereit.

Quelle: dpa/welt-online

2 Kommentare:

  1. André Zeiger, Wiesentheid (Bayern)

    Hiermit möchte ich auf meinen Fall aufmerksam machen.

    Ich habe ein gefälschtes DNS-Gutachten übers Gericht bekommen von einem öffentlich bestellten und beeidigten Sachverständigen für Blutgruppengutachten. Dieser Sachverständige ist in Würzburg, Gotha, Rumänien und sogar in Dubai tätig.

    Fertigt dieser Gutachter bei den Scheichs in Dubai auch Blutgruppengutachten ohne Blutgruppe an?

    Mir wurde mit behördlicher Genehmigung ein Kuckuckskind untergeschoben.

    Beim Jugendamt Kitzingen sind Akten über diese Familie verschwunden.
    Das Jugendamt Kitzingen kennt die Familienverhältnisse dieser Familie sehr genau und unternimmt nichts.

    Jetzt kommen alle Familiengeheimnisse dieser Familie ans Tageslicht, auch wenn manche schon über 60 Jahre zurück liegen.

    Dieser Familie, die mir ein Inzest - Kuckuckskind unterschieben will, muss endlich das Handwerk gelegt werden!

    Es wirft nun auch ein völlig neues Licht auf die Identität dieser gesamten Familie!

    Mein Fall wird die Vorstellungskraft der meisten Menschen um ein Vielfaches übersteigen.

    Meine Rechtsanwältin sagt, sie sieht Parallelen zu "Fluterschen im Westerwald".

    Es gibt nicht nur den "österreichischen Fritzl", sondern auch den "deutschen Fritzl" und das nicht nur in Fluterschen im Westerwald!

    In so einen Fall bin ich hineingeraten.

    Diese Themen wie Inzest und Missbrauch dürfen überall auf der Welt nicht länger totgeschwiegen werden!

    Weitere Fälle wie Fluterschen im Westerwald dürfen nicht unter den Teppich gekehrt werden!

    Der Kitzinger Rechtsanwalt dieser Familie will jetzt Geld über meinen ausländischen Arbeitgeber eintreiben!

    „Wenn Unrecht zu Recht wird, wird Widerstand zur Pflicht!“

    „Wer das Schweigen bricht, bricht die Macht der Täter!“

    http://www.andre-zeiger.com


    Es ist keine ausgedachte Geschichte, sondern Wahrheit!

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  2. André Zeiger, Wiesentheid, Landkreis Kitzingen, Bayern

    Vertuschung von Inzest / gefälschter Vaterschaftstest

    Das Amtsgericht Kitzingen erhält von mir eine E – Mail.

    Erst einen Tag später geht der Direktor des Amtsgerichts Kitzingen, Herr Paul Spengler an die Medien und sagt:

    „Eine Drohung erreicht das Kitzinger Amtsgericht.“

    Wer eine E – Mail zur Bedrohung erklärt und dann an die Medien geht, ohne die E – Mail zu veröffentlichen, der muss etwas zu verbergen haben!

    Es wird nur ein Satz zitiert, aber nicht einmal dieser eine Satz ist vollständig.

    In meiner E – Mail an das Amtsgericht Kitzingen lautet dieser Satz wie folgt:

    Wer Unrecht tut, wird dafür seine Strafe erhalten, ohne Ansehen der Person. Kol 3,25

    Dieser Satz ist aus der Bibel.

    Richter bestrafen jeden Tag Menschen, die Unrecht getan haben.

    Meine komplette E – Mail an das Amtsgericht Kitzingen von Mittwoch dem 11. Jan. 2012 genau 14:31:37 mit folgenden Anhängen:

    IHK Dr. Arnold
    falscher Stempel Dr. Arnold
    falsche Stempel Bayern
    Generalstaatsanwaltschaften
    8 richtige Stempel
    6 richtige Stempel
    Amtsgericht Kitzingen Bayern, sogar mit Nummer

    Alles zum Nachlesen und Anschauen!

    Warum hat Herr Paul Spengler nicht sofort im Radio die komplette E – Mail verlesen lassen und dann in den Zeitungen und im Internet alles komplett veröffentlicht?

    Nein, das konnte er nicht, dann wäre nämlich der ganze Betrug mit dem gefälschten Vaterschaftstest aufgeflogen!

    Warum hat keiner meiner Rechtsanwälte gesagt, dass alle Dokumente vom Gericht nicht gültig sind?
    Scheinbeschlüsse und Scheinurteile alle mit falschen Stempeln und ohne Unterschrift.

    Mittlerweile sind es 3 Rechtsanwälte.

    RA Steffan Böhmer aus Nürnberg, Kanzlei Kreuzer, Goßler, Horlamus
    RA Hans – Günther Deubel aus Uffenheim, Kanzlei Deubel & Leimeister
    RA Susanne Schöbener aus Ochsenfurt, Kanzlei Wegner & Schöbener

    Es gibt kein:
    Amtsgericht Bayern, Landgericht Bayern und auch kein Oberlandesgericht Bayern!
    Es muss immer der Ort im Gerichtsstempel stehen und eine Nummer!

    Ebenfalls gibt es keine Staatsanwaltschaft Bayern und keine Generalstaatsanwaltschaft Bayern!

    http://www.andre-zeiger.info

    Von wegen Trittbrettfahrer

    Meine E – Mail ist geschrieben am Mittwoch den 11. Jan. 2012 genau 14:31:37 Uhr.

    Im Amtsgericht Dachau fielen die Schüsse am Mittwoch den 11. Jan. 2012 kurz nach 16:00 Uhr.

    Machen Sie sich selbst ein Bild davon und lesen Sie meine Homepage. Die E – Mail spricht Bände. Dort werden die wirklichen Täter entlarvt!

    Es geht schon lange nicht mehr nur um einen gefälschten Vaterschaftstest, es geht um viel mehr!

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