heute morgen bin ich ganz fröhlich aufgestanden, aber solche Fälle, wie der folgende in dem Zeitungsartikel, machen mich immer tief traurig.
Dann könnte ich mich nur noch hinsetzen und weinen über die Not und das Leiden der betroffenen Kinder.
Ich engagiere mich sehr dafür, dass Kinder und Jugendliche geschützt werden vor sexuellem Missbrauch und ich habe viele liebe Freundinnen und Freunde auf Facebook gefunden, die mitkämpfen dafür und mithelfen, dass Kinder und Jugendliche stark gemacht werden, damit sie sich gegen sexuellen Missbrauch wehren können.
Aber, wie bittte, schützt man ein unschuldiges Baby vor sexuellem Missbrauch?????
Wenn man das liest, möchte man fast verzweifeln!!!
"In Berlin steht ein Mann vor Gericht, der sich an seinem zwei Monate alten Sohn vergangen haben soll.
Weil der Fall laut Gericht "das Scham- und Sittlichkeitsgefühl eines Durchschnittsmenschen" verletzt, wurde die Öffentlichkeit ausgeschlossen.
Unter Ausschluss der Öffentlichkeit verhandelt das Berliner Landgericht gegen einen Vater, der seinen Säugling sexuell missbraucht haben soll. Der 25 Jahre alte für die Bundeswehr tätigen Schiffsingenieur aus Friedrichsfelde soll Bilder der sexuellen Übergriffe auf seinen zwei Monate alten Sohn im Internet angeboten haben. Nach Angaben eines Prozessbeteiligten hat der Angeklagte zum Auftakt über seinen Anwalt eine Erklärung abgegeben.
Das Strafverfahren wird zum Schutz der Intimsphäre des Angeklagten hinter verschlossenen Türen geführt.
Nach vorläufiger Einschätzung des Gerichts könne im Zusammenhang mit den sexuellen Vorlieben des Mannes eine schwere Persönlichkeitsstörung vorliegen. Ein Gutachter soll beurteilen, ob eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik in Betracht kommt.
Als weiteren Grund für den Ausschluss hieß es, „der schwere sexuelle Missbrauch eines Säuglings verletzt das Scham- und Sittlichkeitsgefühl eines Durchschnittsmenschen“.
Der 25-Jährige soll sich zumeist in seiner Wohnung an seinem leiblichen Sohn vergangen haben.
Die Staatsanwaltschaft hat zwölf Fälle unterschiedlicher Sexualpraktiken an dem Baby ermittelt.
In der Wohnung sollen außerdem mehr als tausend Dateien mit pornografischen Darstellungen anderer Kinder gefunden worden sein.
Der Junge ist über seine Mutter als Nebenkläger im Prozess vertreten. Die Frau hatte Anzeige erstattet.
Ihr Lebensgefährte kam daraufhin im April in Untersuchungshaft. Nach Angaben des Anklagevertreters liegt der Strafrahmen für schweren sexuellen Missbrauch eines Kindes bei zwei bis 15 Jahren.
Quelle: BERLINER MORGENPOST
Mit traurigen Grüßen
Euer Werner
Das Strafverfahren wird zum Schutz der Intimsphäre des Angeklagten hinter verschlossenen Türen geführt.
Nach vorläufiger Einschätzung des Gerichts könne im Zusammenhang mit den sexuellen Vorlieben des Mannes eine schwere Persönlichkeitsstörung vorliegen. Ein Gutachter soll beurteilen, ob eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik in Betracht kommt.
Als weiteren Grund für den Ausschluss hieß es, „der schwere sexuelle Missbrauch eines Säuglings verletzt das Scham- und Sittlichkeitsgefühl eines Durchschnittsmenschen“.
Der 25-Jährige soll sich zumeist in seiner Wohnung an seinem leiblichen Sohn vergangen haben.
Die Staatsanwaltschaft hat zwölf Fälle unterschiedlicher Sexualpraktiken an dem Baby ermittelt.
In der Wohnung sollen außerdem mehr als tausend Dateien mit pornografischen Darstellungen anderer Kinder gefunden worden sein.
Der Junge ist über seine Mutter als Nebenkläger im Prozess vertreten. Die Frau hatte Anzeige erstattet.
Ihr Lebensgefährte kam daraufhin im April in Untersuchungshaft. Nach Angaben des Anklagevertreters liegt der Strafrahmen für schweren sexuellen Missbrauch eines Kindes bei zwei bis 15 Jahren.
Quelle: BERLINER MORGENPOST
Mit traurigen Grüßen
Euer Werner

Das ist doch wohl nicht zu fassen.. ja ja .. schwere Persoenlichkeitsstoerung... so entgeht man der gerechten Strafe und was ist mit den Stoerungen, die die Kinder davon tragen??? Solche Prozesse sollten oeffentlich sein, damit jeder sehen kann, welches "Tier" da vor ihnen steht. Immer werden die Taeter geschuetzt, was ist mit den Kindern - den Opfern?
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