Ihr Lieben,
Vor längerer Zeit ist mir etwas aufgefallen:
Kommt die Straßenbahn zu spät, es wird gemeckert, ist die Tageszeitung morgens nicht rechtzeitig im Briefkasten, es wird gemeckert, haben die eigenen Kinder einen schlechte Arbeit geschrieben oder ein Mitarbeiter die ihm aufgetragene Arbeit nicht gut genug erledigt, es wird kritisiert!
Ich möchte Euch nicht langweilen, aber wenn Ihr darüber nachdenkt, fallen Euch selbst auch noch viele Beispiele ein. Ich glaube, es handelt sich dabei zum allergrößten Teil nur um eine schlechte Angewohnheit!
Ich habe mir vor einiger Zeit etwas sehr Schönes angewöhnt:
Früher habe ich, wie andere auch, wenn im Alltag etwas schief ging, gemeckert und kritisiert.
Das habe ich mir ganz abgewöhnt, denn das machen doch alle. Kritiker und Besserwisser haben wir genug.
Versucht es doch einmal wie ich mit dem Gegenteil: Hört auf zu kritisieren, aber bemerkt und lobt im Alltag all die Menschen, die etwas gut machen, die Euch helfen, die Eurer Lob verdient haben und Ihr werdet feststellen, wie glücklich Ihr andere Menschen und Euch selbst macht.
Und glaubt mir, Ihr werdet damit auffallen, denn so handelt kaum einer, aber es macht total glücklich!
Ich wünsche Euch nun ein wunderschönes Wochenende und grüße Euch alle ganz lieb
Euer Werner
3080 Geschichten
Ich wünsche jeder Leserin und jedem Leser recht viel Freude beim Lesen der Geschichten und ich hoffe, dass Euch die Geschichten ein wenig ermutigen und Euch veranlassen, niemals aufzugeben, denn denkt bitte immer daran:
Ihr seid etwas Besonderes, Ihr müsst nur Eurer Licht zum Leuchten bringen
Euer fröhlicher Werner aus Bremen
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